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Henning Baum will keine unmännlichen Rollen spielen

Archivmeldung vom 28.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Henning Baum auf der Berlinale 2008
Henning Baum auf der Berlinale 2008

Foto: Truu
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für Schauspieler Henning Baum ("Der letzte Bulle") wäre eine unmännliche Rolle undenkbar: "Ich würde nie ein entschlussschwaches Weichei spielen, das handlungsunfähig in der Ecke sitzt", sagte er der "Welt". Für Männer, die ihre eigene Rolle hinterfragen, hat Baum entsprechend wenig Verständnis.

"Die armen Kerle, die nur mit Verunsicherung im Kopf rumlaufen, die tun mir alle leid. Sich überhaupt die Frage zu stellen: Wie darf ich denn jetzt sein? Das ist doch total überflüssig", sagte Baum weiter. Mit seinem Image als Macho könne er hingegen gut leben, obwohl er angeblich gar nicht wisse, was das sei ein Macho. Stattdessen sieht sich der 41-Jährige als jemanden, der gern gegen den Strom schwimmt. Das verbinde ihn zudem mit dem SPD-Altkanzler Gerhard Schröder: "Der Schröder war doch genau so ein Typ. Zweimal Wahlen gewonnen, und dann ist er gegangen worden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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