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Wir beenden das Kontinuum der Machtlosigkeit!

Archivmeldung vom 21.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Bastian Barucker schrieb den nachfolgenden Standpunkt: "Die aktuellen Geschehnisse laden ein zu einer Spurensuche: Wie kann es sein, dass sich so viele Menschen Verordnungen und Entscheidungen unterwerfen, ohne diese selbstbewusst zu hinterfragen? Es offenbart sich ein viel tieferliegendes Problem, nämlich die starke Tendenz sich ohnmächtig oder unwirksam zu fühlen und die Angst vor negativen Konsequenzen, wenn die eigene Meinung von der Mehrheit abweicht."

Barucker weiter: "Wie schön wäre es zu denken, dass wenn die Evidenzlosigkeit der Corona-Maßnahmen aufgedeckt und neue Regierende gewählt sind, wir das Problem gelöst haben. Ich glaube eher, dass wir uns einer tieferen Spurensuche widmen sollten, die radikal an die Ursachen dieser Missstände geht, anstatt Symptome zu bekämpfen.

Wo kommen wir her?

Unsere Geschichte als Homo Sapiens beginnt in heutzutage nicht mehr vorstellbaren Verhältnissen. 97 % unserer Existenz als Homo Sapiens lebten wir als Jäger und Sammler umherziehend in Gemeinschaft. Wir hatten die Kompetenz und Fähigkeit unsere wichtigsten Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei waren wir einerseits davon abhängig, dass die uns umgebende Gemeinschaft gut funktionierte und und auf der anderen Seite perfektionierten wir unsere Fähigkeiten mit dem Fluss der Natur mitzugehen, um uns und die ganze Gemeinschaft zu ernähren, zu kleiden und ihr ein zu Hause zu schaffen. Viele Menschen sind zurzeit so naturentfremdet, dass ihnen diese ursprüngliche Lebensweise sehr weit weg vorkommt. Diese alte Zeit wird vom amerikanischen Anthropologen Marshall Sahlin in seinem Buch Stoneage Economics die ursprüngliche Wohlstandsgesellschaft genannt:

“Der veröffentlichte 1972 sein Buch »Stoneage Economics«, in dem er anhand verschiedener ethnographischer Quellen nachweist, dass Jäger-und-Sammlerinnen-Gesellschaften selbst unter den Bedingungen von Wüste oder Eiswüste in einer spezifischen Form des »Wohlstands« zu leben verstanden. Unser Bild vom kärglich-harten Steinzeitleben müsse vollständig revidiert werden. Ja, es sei vielmehr die heutige Gesellschaft, in der die Knappheit ein institutionalisiertes Wirtschaftsprinzip darstellt! Im Gegensatz zur zivilisierten Welt, wo ein riesiger Teil der Bevölkerung jeden Abend hungrig ins Bett geht, kennen traditionell lebende Jäger und Sammlerinnen wie die Kalahari-Buschleute oder die australischen Aborigines Hunger höchstens als eine außergewöhnliche, bald vorübergehende Erscheinung, die so gut wie niemals lebensgefährliche Ausmaße annimmt.”(1) ...[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Bastian Barucker

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