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ExtremNews wünscht Allen einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr

Archivmeldung vom 31.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tom Kleiner  / pixelio.de
Bild: Tom Kleiner / pixelio.de

ASPM medien und die ExtremNews Redaktion bedankt sich bei den Besuchern der Seite für ein erfolgreiches Jahr. Dank ihrem zahlreichen Interesse konnten wir beispielsweise die Besucherzahl auf ExtremNews gegenüber dem Vorjahr erneut deutlich steigern. Im neuen Jahr wollen wir mit interessanten Themen und Erweiterungen diesen Trend fortsetzen. Wir wünschen Allen ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2012. Traditionell folgt zum Jahresabschluss noch ein neues Gedicht, mit dem Titel "Das alte Jahr".

Das alte Jahr – war`s gut, war`s schlecht,

ich überlege und weis doch nicht recht,

wie ich es bewerten soll,

vieles war ganz und gar nicht toll.

 

Hunger und Kriege blieben unser ständiger Begleiter,

hier kam die Menschheit auch nicht weiter.

Von Anschlägen, sinnlosem Morden und Zerstören,

mussten wir leider in allen Nachrichten hören.

Nur weil wenige Menschen aus Machtgier es nicht fassen,

die Menschen endlich in Frieden zu lassen.

 

Wenn tausende Kinder täglich verhungern,

ihre Mütter hilflos in Lagern rumlungern,

ohne Nahrung, Wasser und Medizin,

vegetieren sie ohne Perspektive dahin,

während andere schwelgen in Saus und Braus,

und das Elend macht ihnen gar nichts aus.

 

Mit Lebensmitteln wird spekuliert,

wodurch der Hunger noch viel größer wird,

wann verbietet man endlich diesen Irrsinn,

auf Kosten der Hungernden zu machen schändlichen Gewinn.

Bei aller Liebe zum Fußball,

es geht für mich auf keinen Fall,

dass man viele Millionen bezahlt für einen Mann,

womit man besser viel Hunger und Elend beseitigen kann.

 

Katastrophen waren unser ständiger Begleiter,

ich fürchte, es geht auch im nächsten Jahr so weiter.

Wetterkapriolen mit vielen Toten,

schreckliche Anblicke, die sich uns boten.

Der Klimawandel immer schneller fortschreitet,

von vielen negativen Geschehnissen begleitet.

Wetteränderungen und tiefe Einschnitte in die Natur,

zieht er für uns eine schreckliche Spur.

Werden die Verantwortlichen hier nicht endlich schlau,

wird bald der Himmel für uns nicht mehr blau.

Wo leider nur der Profit im Vordergrund steht,

wird der Verstand meistens vom Winde verweht.

Wenn unsere alte Mutter Erde irgendwann nicht mehr bewohnbar ist,

lässt sich nicht mehr reparieren der verzapfte Mist.

Denn eines, lieber Mensch, das merke dir,

die Natur ist letztlich doch stärker als wir.

Werden unsere Oberen nicht ganz schnell gescheit,

zahlt die Zeche die gesamte Menschheit.

Die Abschaltung der Atomkraftwerke ist ein sinnvoller Schritt,

hoffentlich machen weltweit auch die anderen Länder mit !

 

Herzlichkeit und Menschlichkeit sollten nicht nur ein Schlagwort sein,

sondern meiselt es ganz tief in eure Herzen ein.

Massenmorde, Gewalt, Verbrechen an Kindern,

Übergriffe auf Unschuldige lasst uns verhindern.

Mehr Zivilcourage ist hier angesagt,

wegschauen jedoch keineswegs gefragt.

Helfen wo es nötig ist,

es könnte sein, dass du der nächste bist,

der auf Hilfe anderer angewiesen,

wenn eigene Kräfte dich verließen.

 

Bankenkrise, Niedriglohn,

beides sind für mich ein Hohn.

Haben sie doch eins gemein,

wollen wir doch ehrlich sein,

wenige zocken hier so richtig ab,

und bringen viele in ein finanzielles Grab !

Die Banken beherrschen mit eiserner Macht,

was in der großen Politik wird gemacht.

Die Augen geblendet nur vom Gewinn,

mit den Bürgern absolut nichts mehr im Sinn,

nur die Höhe der Dividenden ist noch wichtig,

ich frage ernsthaft, ist das so richtig ?

Die Kaufkraft und die Konten werden immer mehr aufgezehrt,

der Gewinn einiger Leute dadurch heftig vermehrt.

Nach den Menschen, dem Sparer wird schon lang nicht gefragt,

eine gehörige Portion Egoismus der Manager ist angesagt.

 

Zum Niedriglohn, es kann nicht sein,

dass mancher schafft tagaus, tagein,

von seinem Lohn nicht leben kann,

das darf nicht sein, oh Mann, oh Mann.

Jeder sollte den Lohn erhalten,

dass er sein Leben kann entfalten,

und reichen für das tägliche Brot,

und nicht trotz Arbeit gerät in Not.

Ein jeder trägt zum Unternehmensgewinn bei,

drum macht ihn von den Sorgen frei,

wie soll er seine Familie ernähren,

der gerechte Lohn ist ihm zu gewähren !

 

Aus Lebensmitteln wird Benzin, auch geheizt wird jetzt damit,

anstatt Rohstoffe für Brot produziert der Bauer jetzt Sprit.

Ackerflächen gehen immer mehr verloren,

ist das wirklich ausgegoren ?

Wo kommen unsere Nahrungsmittel her,

gibt es keine Lebensmittelfelder mehr,

die für unsere Ernährung wichtig sind,

für das Vieh, Vater, Mutter und Kind.

Werden unsere Bauern jetzt Energiebarone,

triften wir ab in die rote Zone.

Während wir Lebensmittel verbrennen,

tausende Kinder vor Hunger bitter flennen.

Das kann nicht im Sinne unseres Schöpfers sein,

ich kann nur appellieren: „ Lasst das endlich sein „!

 

Auch die Politikverdrossenheit,

ist ein Ausdruck unserer Zeit.

Parteiengezänk und Ideologie,

bestimmen die Politik wie noch nie.

Die Affären um Guttenberg, Wulf und noch andere mehr,

stellen keine Glaubwürdigkeit für unsere Politik her.

Des Bürgers Wille ist nicht mehr wichtig,

was Lobbyisten bestimmen ist letztlich richtig.

Vieles der Wähler nicht mehr versteht,

was in den Parlamenten so vor sich geht.

Ich kann unseren Politikern nur raten,

und damit nicht mehr lange zu warten,

sich wieder an den Problemen der Bürger zu orientieren,

diese auch nicht aus den Augen zu verlieren,

in denen ein jeder sich wieder findet,

nicht trickst und vor Entscheidungen windet,

als Vorbild und auch mit reinem Gewissen,

diese Politiker wir doch so sehr vermissen.

Macht wieder Politik aus des Volkes Mitte heraus,

dann ist es auch mit der Politikverdrossenheit aus !

 

Auch persönliche Verluste mussten wir verkraften,

die schmerzliche Einschnitte für uns schafften.

Der Tod schlug wieder rücksichtslos zu,

und schickte gar manchen in die ewige Ruh.

Die Erinnerung ist`s, die nur noch bleibt,

und manche Träne in unsere Augen treibt.

 

Was war sonst noch alles im letzten Jahr,

das letztlich doch voller Ereignissen war.

Deutscher Fußballmeister wurde Borussia Dortmund,

die Bayern rieben sich vor Enttäuschung die Augen wund.

Vettel wurde Weltmeister mit seinem Auto,

machte damit Millionen Fans ganz froh.

Doch halt, da schlummert noch ein Riese,

die undurchsichtige Eurokrise

Wie geht es hier im nächsten Jahr weiter,

ich sehe dieses gar nicht heiter,

ob es unsere Angie richten kann,

bisher steckte sie in den Sack noch jeden Mann.

Wir können ihr nur voll vertrauen,

und auf ´ne gute Zukunft bauen.

Gespannt schau ich aufs nächste Jahr,

und zieh`am End` Bilanz, wie es wirklich war.

 

Antrifttal, 23.12.2011 Karl-Heinz Schmitt

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