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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Toyotas Problemen mit dem Gaspedal

Archivmeldung vom 15.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das hat ja bestens geklappt. Die Probleme mit dem klemmenden Gaspedal bei Toyota haben dazu geführt, dass die Verkaufszahlen des japanischen Unternehmens zumindest in den USA drastisch in den Keller gegangen sind. Der angeschlagene Konzern General Motors (GM) indessen verkauft wieder besser. Was will man mehr im patriotisch geprägten Amerika.

Unglaublich aber, mit welchen Mitteln da gearbeitet wurde und wird. Ohne jegliche Prüfung auf Wahrheitsgehalt werden Unfallzahlen und Tote mit einem technischen Problem der Fahrzeuge in Verbindung gebracht. Dass der Hersteller dabei herbe Verluste hinnehmen muss, kann angesichts der GM-Sorgen nicht schaden. Nun stellt sich heraus, dass es bis auf einen einzigen Fall alles Fehler der Autofahrer waren, die zu den Karambolagen geführt haben. Wer Bremse mit Gas verwechselt darf sich nicht wundern, wenn's kracht. Dass Toyota sich jetzt krachend wehrt, ist nicht zu erwarten. Zu sehr hat das Image gelitten. Es wird auch so schon ein langer Weg, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Da sind leise Töne eher angesagt.

Quelle: Westfalen-Blatt

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