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Uralte Methode in der Pharmaindustrie angewendet - nach Strohhalmen greifen!

Archivmeldung vom 18.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Während die Debatte ums Zwangsimpfen hochkocht und immer mehr Beweise, welche Impfen als äußerst fragwürdig darstellen, ans Licht kommen, greift die pharmazeutische Industrie nach immer wackeligeren Rechtfertigungen dafür uns zu zwingen ihnen weitere Milliarden umsonst zu geben.

Nachdem deren Marketingabteilung bei der Bundesregierung (Herr Spahn) mit einem Pockenmärchen auf die Nase gefallen ist, wird jetzt behauptet, daß Impfen Kinderlähmung besiegt hat. Und dies passiert trotz vereidigter Zeugenaussage von Dr. Jonas Salk, welcher die erste Polio-Impfung entwickelte, zusammen mit anderen Wissenschaftlern, aus der hervorgeht, dass die Massenimpfung gegen Polio die Ursache der meisten Poliofälle in den USA seit 1961 war (Science 4/4/77 "Abstracts").

Kinderlähmung hat eine sehr lange Geschichte war aber eine extreme Seltenheit bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Ab 1910 wurde sie scheinbar plötzlich zum großen Problem. Hier müssen wir schauen, wenn wir die Ursache wirklich wissen wollen. Welche dramatischen Veränderungen im Stadtleben der Menschen haben davor stattgefunden?

Zahnärzte und Pestizide sind eine Antwort

Im ersten Jahrzehnt des 20. Jhdts ist der allgemeine Wohlstand soweit gestiegen, daß sich sehr viele Eltern Zahnbehandlungen für deren Kinder leisten könnten. Gleichzeitig ist der Konsum von Zucker enorm gestiegen, welcher die Zahnbehandlungen notwendig gemacht hat. Seit ca. 1860 ist das allgemein übliche Zahnersatzmaterial Amalgam gewesen. Amalgam enthält eine große Menge an Quecksilber. Quecksilber ist ein sehr starkes Nervengift und die Ursache für sehr viele sogenannte „unheilbare“ Krankheiten. Für Kinderlähmung ist dies aber nicht ausreichend.

In dieser Zeit wurde die Massenanwendungen von chemischen Giften zum Abtöten von „Ungeziefer“ zuerst weitverbreitet und insbesondere erstmals in Haushalten der „Arbeiterklasse“ mit kleinen Kindern angewendet, d.h. die Kinder kamen unausweichlich mit den Giften in Kontakt. Viele Insektengifte wirken, indem sie die harten Teile sehr weich machen, wodurch die Insekten quasi auseinanderfallen. Die gleichen Substanzen haben die Wirkung auf Säugetiere die Schutzschichten um die Nervenbahnen so dünn zu machen, daß es viele „Kurzschlüsse“ gibt mit der Folge, dass das Kind / der Mensch gelähmt wird.

Obwohl DDT schon 1874 erfunden wurde, wurde es erst 1939 in sehr großen Mengen ausgebracht - bis 1962 die Veröffentlichung des Buchs „Silent Spring“ von der Biologin Rachel Louise Carson sehr große Problem mit dem Insektizid aufzeigte. Sehr schnell wurde die Anwendung von DDT weitgehend reduziert und 1974 in den USA komplett verboten. Die Reduktion in der Anwendung von DDT passierte gleichzeitig mit dem Rückgang der Kinderlähmung. 2001 wurde DDT fast weltweit verboten. Ausschließlich in den paar Ländern wo DDT noch benutzt wird, ist Kinderlähmung noch ein großes Problem.

Basierend auf einer Hypothese von 1892, wofür bis heute keine Beweise existieren, d.h. das Konzept der Viren als Krankheitserreger, wollen die pharmazeutischen Hersteller vielleicht als eine Art „Rachetat“ für das Verbieten von DDT enorm viel Geld von uns abkassieren. Sie sind wohlbemerkt auch gleichzeitig die Chemiehersteller, die DDT herstellten.

Wie es aussieht, ist Quecksilber, was die Ursache für Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophische lateral Sklerose) und eine Menge andere Krankheiten inklusive weitestgehend Alzheimer und Parkinson ist, in Kombination mit Pestiziden insbesondere DDT auch die wahre Ursache der Kinderlähmung. Diese Art der Kombinations-Wirkung ist kein Einzelfall; laut Forschungen vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) sind Quecksilber und Aluminium in den sogenannten Impfstoffen in Kombination mit Glyphosat die Ursache für die Autismusepidemie.

Wie wäre es, wenn die Pharmaindustrie aufhört zu behaupten, daß die Virushypothese und Wirksamkeit von Impfstoffen schon längst bewiesen sind und stattdessen uns allen diese Beweismittel vorlegt? Eine Tat wofür sie sich durchgehend als unfähig erwiesen haben. Alle Forderungen an die Hersteller sowie Gesundheitsämter durch viele Jahre haben kein einziges Bisschen eines Beweises dafür erbracht.

Mangels Beweisen, daß Viren existieren und Impfstoffe etwas nützliches Tun, muß man zwangsläufig das ganze Impfgeschäft als vorsätzlichen Betrug wahrnehmen und die Hersteller - und deren Angestellten in der Politik - strafrechtlich anzeigen.

Quelle: Gastkommentar Karma Singh

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