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„Great Reset“-Jüngerin angezählt: Will sich Baerbock ins Kanzleramt schummeln?

Archivmeldung vom 11.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Kommentar wurde von Alfons Kluibenschädl geschrieben: "Da hätte man doch beinahe den (Baer)Bock zum Bundes-Gärtner gemacht. Obwohl, vielleicht – und das ist die Hoffnung der Grünen, die zumeist den Rückenwind der versammelten deutschen Mainstream-Presse genießen – lassen sich die Deutschen tatsächlich noch auf ein „nachhaltiges“ Geschäft mit dem Teufel ein und küren sie zur Kanzlerin. Derzeit schaut es aber eher schlecht aus, denn immer mehr stellt sich heraus, dass die Wunschkandidatin des Weltwirtschaftsforums (WEF) ihre Karriere teilweise auf Sand, teilweise auf Luftschlössern baute. Aber sie bleibt gefährliche Botschafterin des radikalen Umbaus im Sinne der Globalisten."

Kluibenschädl weiter: "Eine „Völkerrechtlerin“ für das deutsche Volk sollte es werden! Die aus der Kaderschmiede von Klaus Schwab stammende Baerbock ist angetreten, um die Ideen des „Great Reset“ in den realpolitischen Bereich einzubringen. Niemand sollte mehr Flugreisen tätigen, alle sollten mehr Steuern zahlen, dazu sollte der unbegrenzte Import von Menschen kommen, die einmal quer über den Globus verschoben werden, um als billige Arbeitskräfte in unseren Fabriken zu malochen, als moderne Lohnsklaven das hippe Leben des „neuen Menschen“ in vernetzten Smart Cities ermöglichen, wo die Nahrung aus „nachhaltigem“ künstlichem Fleisch besteht. Am Ende der ganzen Leier stünde dann wohl die besitzlose, aber totalüberwachte Gesellschaft, die uns nach Hoffnung der Globalisten schon 2030 ins Haus stehen sollte. Aber sie machten die Rechnung ohne den Wirt.

Geschönter Lebenslauf bei grüner Kanzlerkandidatin

Es begann mit zwei mutigen Männern – Hadmut Danisch und „Plagiatsjäger“ Stefan Weber – die ihren Lebenslauf auf Herz und Nieren überprüften. Und je mehr sie im Gewebe ihres Portfolios stocherten, desto häufiger fanden sie Blendwerk, wo eigentlich Löcher klaffen müssten. Immer wieder schwärmte dann ihr Rudel von Erklärbären aus, um zu rechtfertigen, was nur scheinbar nicht stimmte. Alles wurde getan, um die Kandidatin der Eliten – sie ist obendrein auch bei der „Atlantikbrücke“ und im Soros-Umfeld aktiv – aus der Schusslinie zu nehmen. Als gar nichts mehr half, unterstellte man ihren immer zahlreicheren Kritikern sogar „Frauenfeindlichkeit“.

Aber es war längst zu spät, denn mittlerweile gab es sogar einige wenige Personen aus dem Mainstream, denen die Causa etwas zu bunt wurde. Philipp Plickert, ein Journalist der FAZ und damit ausgerechnet jenes Blattes, in dem EU-Granden und Regierungschefs noch vor Kurzem ihre radikalen Umbaupläne für „mehr globalen Multilateralismus“ sowie einen „globalen Pandemieplan“ samt weltweiter Gesundheits-Diktatur vorstellten, fand noch mehr Fehler in ihrem Lebenslauf. Er deckte dabei mehrere seinen Angaben nach „hochstaplerische“ Angaben auf, über angebliche Mitgliedschaften bei Gruppen und Organisationen. Teilweise konnte man bei diesen gar nicht Mitglied werden – oder Baerbock gehörte einfach nicht zum jeweiligen illustren Kreis. 

Noch ist die Globalisten-Kanzlerin nicht verhindert

Noch sind solche Dellen in der bereitgestellten Krone für Baerbock nur Etappensiege – die große Schlacht wird frühestens im Herbst geschlagen. Und man kann davon ausgehen, dass ihr gesonnene Medien noch jede Menge Schmutzkübel finden, mit denen man die Mitbewerber besudeln kann. Und die Grünen stehen in Umfragen immer noch jenseits der 20 Prozent, je nach Ausgang der Wahl könnte ein linksliberales rot-rot-grünes Bündnis oder ein bürgerlich-linksliberales Bündnis mit der Union herauskommen. So wirklich konservativ ist CDU-Chef Armin Laschet nämlich auch nicht, er dürfte ein idealer, willfähriger Spielball sein. Zumal schon sein Widersacher um die Kanzlerkandidatur beim Mauscheln mit Klaus Schwab, dem WEF-Gründer und Architekten des „Great Reset“ gesichtet wurde.

Aber fürs erste ist der Stern von Baerbock und ihrer Weltverbesserer-Riege einmal im Sinken. Und das deutsche Volk täte gut daran, sich nicht von ihrer Propaganda-Maschine und ihren Beförderern in den Redaktionsstuben einkochen zu lassen. Denn genauso, wie ihr Lebenslauf reines Blendwerk zu sein scheint, verhält es sich mit ihrer Agenda. Dass es um Umweltschutz geht, ist nur eine Mogelpackung, der ist den meisten Grünen längst einerlei. Denn sie ist der Botschafterin aller „One-World“-Fanaten und trägt alle gefährlichen Globalisten-Ideen von der schleichenden „nachhaltigen“ Enteignung bis hin zum „digitalen Euro“ mit. Lässt das deutsche Volk sich lumpen, ist es also die längste Zeit ein freies Volk gewesen. 

WEF-Jüngerin darf nicht deutsche Kanzlerin werden!

Es geht bei der Wahl im Herbst nicht ein bisserl um Kohleausstieg und ein wenig CO2-Steuer, ein paar Gender-Sternchen und vielleicht noch Identitätspolitik für Minderheiten. Klar wollen sich vermeintliche „Lifestyle-Linke“ einmal so richtig austoben – aber das ist letztendlich nur die halbe Gefahr. Denn es geht um nicht weniger als die Freiheit. Sobald die Eliten Baerbock als Nachfolgerin Merkels an der deutschen Staatsspitze platziert haben sollten, wird jede Schweinerei, die bei Treffen in Davos, Alpbach oder anderswo ausgeheckt wird, früher oder später Realität werden.

Verkauft wird das dem Bürger dann mit den guten Gewissen, mit Fortschritt – und ja, mit vermeintlicher Notwendigkeit. Wer wirklich ein reines Gewissen haben will, muss dabei helfen, sicherzustellen, dass diese Frau niemals deutsche Kanzlerin wird. Und nein, dafür ist es auch keine Option, eine der anderen Altparteien zu wählen. Denn egal ob diese als Steigbügelhalter von Baerbock persönlich oder nur für die Ideen ihrer Einflüsterer fungieren – das entbehrliche Resultat wäre dasselbe. Die Mächtigen wissen, dass man ein Schachspiel auch mit einem Damentausch gewinnen kann. Zum Glück gibt es auch in Deutschland aber inzwischen echte Alternativen zum Globalisten-Schmäh. Man muss sie nur wahrnehmen."

Quelle: Wochenblick von Alfons Kluibenschädl


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