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Wohin mit der Angst? – Wolfgang Nestvogel

Archivmeldung vom 09.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Nestvogel (2021)
Wolfgang Nestvogel (2021)

Bild: Screenshot Video: "Wohin mit der Angst? – Wolfgang Nestvogel" (https://tube.kenfm.de/videos/watch/2717812c-ceba-44f1-afb8-8c9c13a40a10) / Eigenes Werk

Der wichtigste Akt der Kirche ist, den Sterbenden ihr letztes Geleit oder die letzte Ölung zu zelebrieren. Tausende alte Menschen sind in Deutschland in Zeiten von Corona bislang einsam gestorben, in Isolation, ohne ihre Angehörigen und ihren Pfarrer oder Priester ein letztes Mal zu sehen. Kai Stuht spricht mit Pfarrer Wolfgang Nestvogel über die Sünde der Kirche, die Sterbenden alleine zu lassen. Hat die Kirche total versagt? Noch nie hat die Kirche eine Bedrohung als Grund für eine Schließung ihrer Gotteshäuser genutzt, in keinem Krieg und auch nicht in viel tödlicheren Pandemien, wie der Pest. Die Kirche hatte ihr Amt als Seelsorger der letzten Stunde bislang stets durchgeführt.

Auch Ostern und Weihnachten, die wichtigsten Feste der Christen, sind dem Virus im Jahr 2020 größtenteils zum Opfer gefallen, obwohl es in der Menschheitsgeschichte schon weitaus schlimmere Katastrophen gab. Ein spannendes Gespräch mit einem Pfarrer, der kein Blatt vor den Mund nimmt.

Quelle: KenFM

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