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Ist unsere Dauererschöpfung bis hin zur Depression normal? „Das indoktrinierte Gehirn“ – die schlüssige Antwort von Dr. Michael Nehls

Freigeschaltet am 29.04.2024 um 17:26 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/28919) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/28919) / Eigenes Werk

Warum gehören Dauererschöpfung und Depression schon bei vielen Menschen zum Alltag? Die Antwort des Mediziners Michael Nehls lässt aufhorchen und zeigt einen Weg aus diesem Gefängnis. Lernen Sie mit dieser Sendung die Wichtigkeit des autobiografischen Gedächtnisses kennen! Viele Menschen klagen über Dauererschöpfung bis hin zur Depression. Aber ist das normal? Auf diese brennende Frage gibt Dr. Michael Nehls, Mediziner und international anerkannter Molekulargenetiker, eine Antwort mit gewaltigem Veränderungspotential. Hören Sie eine Zusammenschau aus seinem Buch: „Das indoktrinierte Gehirn“, das im August 2023 herausgekommen ist und bereits zum „Spiegel-Bestseller“ gekürt wurde.

Worum geht es? WEF-Gründer Klaus Schwab kündigte während der Corona-Pandemie an, die Gesellschaft weltweit bis zum Jahre 2030 umbauen zu wollen. Er sprach von einer Chance, die diese Krise biete, um den von ihm propagierten „Great Reset“ – den Umbau der Gesellschaftsordnung – zu erreichen. Die dänische Politikerin Ida Auken verkündigte bereits 2016 in einem vom WEF veröffentlichten Artikel, wie dieser Umbau aussehen sollte: „Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser.“ 

Wessen Bedürfnis aber ist es, dass die Gesellschaft tiefgreifend umgebaut wird? Dazu erklärt Dr. Michael Nehls, wie die Corona-Maßnahmen einerseits und die als COVID-19-Impfung bekannte mRNA-Gentherapie andererseits dazu dienten, das „autobiografische Gedächtnis“ der Menschen weltweit zu reduzieren mit dem letztendlichen Ziel, dieses ganz zu zerstören. Zum besseren Verständnis eine kurze Erklärung: Das autobiografische Gedächtnis ist wichtig für das Selbstbild, für soziale Beziehungen und für die Planung von Handlungen. Es enthält die persönlichen Lebenserinnerungen. Die Zerstörung des autobiografischen Gedächtnisses ist also nötig, um die Menschheit so weit gefügig zu machen, dass sie ein neues, ein totalitäres Gesellschaftssystem im Sinne von Klaus Schwabs Vision und Ankündigung, akzeptiert. Laut Nehls Analyse braucht es die Zerstörung dieses Teils des Gehirns der Menschen weltweit, damit sie die neue Gesellschaftsordnung akzeptieren...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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