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Solidarische Landwirtschaft - Verbraucher finanzieren Bauernhöfe

Archivmeldung vom 17.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gemüse: Familienmahlzeit begünstigt Vitaminschub. Bild: flickr, cc digital cat
Gemüse: Familienmahlzeit begünstigt Vitaminschub. Bild: flickr, cc digital cat

Immer größere Agrarkonzerne, immer mehr Pestizide auf den Äckern. Immer niedrigere Preise wie bei der Milch: Immer mehr Höfe müssen aufgeben im Kampf um immer größere Mengen und stetig fallende Preise. Eine Lösung aus Brüssel: Nicht in Sicht.

Doch seit geraumer Zeit schlägt hierzulande eine alte Idee neue Wurzeln. Eine Idee, die vielleicht Rettung vor allem für die kleinbäuerliche Landwirtschaft bedeuten könnte: Die Solidarische Landwirtschaft. Ein Konzept der 1960er Jahre, ursprünglich aus Japan und später den USA, das Verbraucher und Bauer auf lokaler Ebene direkt miteinander kooperieren lässt. Städter schließen eine Art Pakt mit den Bauern: "Wir finanzieren Dir alle Deine Betriebsausgaben und Du gibst uns direkt alle Deine Produkte."


Quelle: Natürlich Echt /ZDF

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