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Fragwürdige Grundlage des CO2-Gesetzes - Zur Abstimmung am 13. Juni 2021

Archivmeldung vom 28.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: " Fragwürdige Grundlage des CO2-Gesetzes - Zur Abstimmung am 13. Juni 2021" (www.kla.tv/18605) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: " Fragwürdige Grundlage des CO2-Gesetzes - Zur Abstimmung am 13. Juni 2021" (www.kla.tv/18605) / Eigenes Werk

Sind einzig und allein Treibhausgase für die beobachtete Temperaturerhöhung der letzten Jahre verantwortlich? Am 13. Juni 2021 stimmt die Schweiz über das CO2-Gesetz ab, das auf eben dieser Annahme gründet. Hören Sie, warum dipl. Ing. Stephan Amacker dies als „fragwürdig“ bezeichnet und von einem „Versagen der Wissenschaft“ spricht.

Die weltweiten Klimaveränderungen verunsichern die Menschen hauptsächlich deshalb, weil damit Angst und Panik verbreitet wird. Der Vorwurf, den man den Protagonisten (also Hauptakteuren) dieser neuen Panikwelle machen kann: Sie übernehmen unkritisch die Aussagen des IPCC, auch Weltklimarat genannt, welches die Thesen zum Pariser-Abkommen (Klimaabkommen, welches die Staaten zur Reduktion der Treibhausgasemissionen verpflichtet) geliefert hat.

Diese Organisation behauptet, die Erhöhung der globalen Temperatur bis 2050 auf 1,5°C beschränken zu können, lediglich durch die Reduktion von Treibhausgasen wie CO2, Methan, Ozon, Wasserdampf, usw. Diese Forderung wurde unkritisch durch den Bundesrat übernommen und soll – mittels einer gewaltigen Umschichtung von Geld – die Umweltagenda der Schweiz für die nächsten 29 Jahre und darüber hinaus bestimmen. In der Energiestrategie 2050 wurde die CO2-Reduktion als mögliche Maβnahme erwähnt, dem Volk wurden die Konsequenzen jedoch verschwiegen. Noch vor der Abstimmung vom kommenden 13. Juni müssen die Fakten zu den Kosten auf den Tisch gelegt werden, damit das Schweizer Volk den Nutzen beurteilen kann. Versagen der Wissenschaft Einzig und allein die Treibhausgase sollen für die beobachtete Temperaturerhöhung der letzten Jahre verantwortlich sein. Im Vordergrund steht das CO2, obwohl sein Effekt neunmal schwächer ist als beispielsweise die Luftfeuchtigkeit. Dass dieser These eine solche Bedeutung zugemessen wird, zeigt ein völliges Versagen der Wissenschaft: Ihre Aufgabe ist das Prüfen von Vermutungen und nicht, wie hier geschehen, das einseitige Stützen von abstrusen Computermodellen ohne klare Grundlagen, die aber wegen dem geltenden „Mainstream-Terror“ seit Beginn nicht hinterfragt werden durften.

[....] Fehlende Zusammenarbeit Nicht erfolgt ist auch die notwendige Zusammenarbeit von Fachleuten auf den Gebieten der Physik, Chemie, Geologie, Meeresforschung, Windforschung, Meteorologie, Strahlenforschung und Weltraumforschung. [...] Die vielen und äuβerst komplexen Zusammenhänge beim Klima sind noch nicht schlüssig bekannt. Der Patient bekommt aber bereits die mutmaβliche und ruinöse Medizin, die CO2-Reduktion. Konkrete Vorwürfe Dem Bund und den Vertretern der Klimaaktivisten kann man verschiedene happige Vorwürfe machen:

  • Sollte sich die CO2-Hysterie wegen ungenügender Forschung über die Ursachen der globalen Temperaturerhöhung als Fehleinschätzung erweisen, besteht kein Plan B. Wertvolle Zeit zur Suche nach anderen Ursachen und zur Bedeutung des Klimawandels wird vergeudet.
  • Das CO2 mit dem Begriff „Klima“ gleichzusetzen ist unredlich, denn es existieren sehr viele Einflussfaktoren, die für die Bildung des Klimas verantwortlich sind. Dem Volk weiszumachen, man müsse nur an der CO2-Schraube drehen, um das Klima zu verändern, ist grundlegend falsch. [...]
  • Das Klima ist generell für alle Menschen wichtig, und ein das Klima betreffendes Projekt darf keinesfalls von ideologisch geprägten Kräften gesteuert werden. Deutlicher Hinweis dafür ist die reflexartige Bezeichnung von Kritikern der IPCC-Thesen als „Klimaleugner“. Wer nichts zu verbergen hat, greift nicht zu solchen Argumenten – sonst beweist er dadurch eine unwissenschaftliche Grundhaltung. [...]

Ausweg aus der Sackgasse

Das Verbrennen der fossilen Brennstoffe (Öl, Gas) ist unbestritten ein Umweltproblem wegen der Luftverschmutzung durch Feinstaub, Ruβ und Schwefel. Insbesondere in Industriegebieten bilden diese Partikel eine Gefahr für die Atemorgane und erzeugen Schleierwolken in der Stratosphäre, welche die Strahlung beeinflussen. Das dabei erzeugte CO2 ist zwar ein Treibhausgas, dessen Auswirkungen jedoch aus den erwähnten Gründen hinterfragt werden müssen. Unbestritten ist das CO2 einer der wichtigsten Stoffe für das Wachstum der Pflanzen, also eine lebenswichtige Komponente in der Natur. [...]

Fazit: Die CO2-Problematik steht eng im Zusammenhang mit den fossilen Brennstoffen und ist in Wirklichkeit ein Verschmutzungsproblem der Umwelt, welches mit einem neuen Ansatz gelöst werden muss. Zunächst gilt es aber, das unsinnige CO2-Gesetz abzulehnen, denn es verschleudert viele Milliarden Franken, ohne jeden Effekt im Sinne seiner Zielsetzung. Es ist finanzpolitisch fahrlässig, den riesigen Schuldenberg aus der Corona-Pandemie zusätzlich noch mit dieser milliardenschweren Hypothek zu belasten. Dieses Geld wird besser in die Forschung zu den Ursachen des Klimawandels, in die Wasserwirtschaft, die Energieversorgung und in den Umweltschutz investiert. Soweit einige Auszüge aus dem Artikel von Stephan Amacker. Zu der von Amacker erwähnten Ursachenforschung des Klimawandels empfehlen wir Ihnen die Sendung „Rülpsende Kühe – Klima des Zorns“ (www.kla.tv/17959) von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek. Er verschaffte sich in dieser Sendung Luft über die Meldung von SRF1, dass das von rülpsenden Kühen ausgehende Methan noch viel klimaschädlicher sei als CO2.

Quelle: Kla.TV

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