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Der Fall Assange betrifft uns alle - Ein Beitrag des Journalisten Dr. Milosz Matuschek

Archivmeldung vom 27.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/28301) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/28301) / Eigenes Werk

Wird es in Zukunft für Journalisten überhaupt noch möglich sein, Kriegsverbrechen und andere kriminelle Machenschaften aufzudecken? An Julian Assange wird derzeit ein Exempel statuiert, dessen Ausgang über die Zukunft der Pressefreiheit entscheiden wird, betont der deutsche Journalist Matuschek. Am 22.Februar 2024 wurde gerichtlich entschieden, dass der sich in britischer Untersuchungshaft befindende Journalist Julian Assange an die USA ausgeliefert werden kann. Dort drohen ihm 175 Jahre Haft. Assange bleibt nur noch eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Julian Assange wird in den USA strafverfolgt, weil er auf der Wikileaks-Plattform Videos und Dokumente veröffentlichte, die US-amerikanische Kriegsverbrechen dokumentieren.

Der deutsche Journalist Dr. Milosz Matuschek hat in den letzten Jahren immer wieder in zahlreichen Texten, Podcasts und Videos auf das Schicksal von Assange und die Bedeutung seines Falls für uns alle hingewiesen. 

Zitat: "Man will an Assange ein Exempel statuieren: Das, liebe Journalisten, blüht euch, wenn ihr es wagt, Kriegsverbrechen oder sonstige Schweinereien offenzulegen …“ Im nachfolgenden Bericht erläutert Dr. Matuschek, warum gerade der Fall Julian Assange uns alle betrifft und insbesondere den Journalisten weltweit zum Vorbild dienen könnte....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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