Die verschwiegene Gefahr der Bluetooth-Technologie
Bluetooth-Geräte gehören zum Alltag und sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Um die Benutzer vor Schäden durch Funkstrahlen zu schützen, gibt es Richtwerte. Dabei werden jedoch nur Kurzzeitwirkungen wie Hitzeentwicklung oder Hautkribbeln beachtet. Bereits 2019 warnten 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern vor gesundheitlichen Risiken, die von kabellosen Techniken ausgehen. Trotzdem werden Langzeitwirkungen weiterhin ausgeblendet, möglicherweise aus wirtschaftlichen Interessen?
Man sieht sie heute fast überall in den Ohren von Menschen: bei der Arbeit, beim Spazierengehen und beim Sport. Die Rede ist von kabellosen Bluetooth-Kopfhörern wie beispielsweise die beliebten In-Ear-Kopfhörer, „AirPods“, von Apple. Der Funkstandard „Bluetooth“ ermöglicht es, auf kurze Distanzen Daten, Musik, Videos oder Bilder zu übertragen, wobei seine Funktionsweise jener von WLAN gleichkommt.
Durch die Erzeugung eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes ermöglicht die Technologie ein Sender- und Empfängermodell zu koppeln. Die maximale Reichweite variiert je nach Gerät zwischen 10 und 100 Metern. Das Geschäft mit In-Ear-Kopfhörern boomt und die Technologie wird breitflächig genutzt. Unbeachtet wird dabei die Frage, welchen Effekt die Strahlung so tief im Ohr – direkt am Gehirn – auf den menschlichen Körper hat?...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV