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Ernährung: „Wir brauchen einen Bakterien-Dschungel in uns!“

Archivmeldung vom 13.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Salat Früchte Beeren
Salat Früchte Beeren

Bild: pixabay

Unsere Ernährung ist eine wesentliche Grundlage unserer Gesundheit. Sie wirkt nicht nur auf unseren Körper, sondern ebenso auf unsere Seele. Und das nicht nur kurzfristig. Auch unser Erbgut – also unsere Gene – werden durch unsere Nahrung nachhaltig beeinflusst. Und auch die Bakterien in uns spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, gesund zu leben. Das sagt die Diaetologin Petra Eberharter im Gespräch mit Isabelle Janotka. Darüber berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Low Carb, Paleo, Vegan, ketogene Diät, glutenfrei, Rohkost, Intermittierendes Fasten, Atkins-Diät... Es gibt heute unzählige Arten, sich zu ernähren. Ob Diäten, Superfoods oder Ernährungsweisen: Essen ist heute nicht nur eine Frage der Nährstoffe, sondern auch des Lebensstils.

Milliardengeschäft Ernährung

Viele dieser Lebensstile sind medial beeinflusst und unterliegen Moden. Moden, mit denen die Nahrungsindustrie jährlich Milliarden einnimmt. Großkonzerne nutzen das Unwissen und die Ängste der Menschen, um Milliardenprofite einzufahren. Doch während immer neue Ernährungsformen ein schlankes und vitales Leben versprechen, wächst die Zahl der Übergewichtigen. Jeder zweite Österreicher über 15 Jahren hat bereits zu viel Gewicht. In der Bundesrepublik sind es bereits 60 Prozent. Adipös, also stark übergewichtig, sind davon 20 bis 25 Prozent.

Ist gesundes Essen kompliziert?

Auch die Ernährungswissenschaft trägt ihren Teil zur gesellschaftlichen Verwirrung bei. In der vergleichsweise jungen Disziplin gibt es noch immer viele offene Fragen und widersprüchliche Thesen. Und so scheint es, als ob im Wirrwarr der Diäten und der Wissenschaft immer weniger Menschen wissen, was eigentlich gesunde Nahrung ist. Dabei ist gesundes Essen gar nicht so schwierig, sagt die Diaetologin Petra Eberharter. Es gehe um ein Gleichgewicht, etwa bei den Bakterien. Hier müssten die Billionen von Mikroorganismen im menschlichen Körper in eine positive Balance gebracht werden. Zum Beispiel, indem wir gesundheitsfördernde Bakterienstämme mit natürlichen Lebensmitteln versorgen.

Die gesamte Sendung „Ernährung – Was braucht mein Körper?“ können Sie hier nachsehen:

Quelle: AUF1.info

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