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Das Fischsterben und Steffis Hamster – Inkompetenz oder Vertuschung?

Archivmeldung vom 10.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Das Fischsterben und Steffis Hamster - Inkompetenz oder Vertuschung ?" (https://youtu.be/80K2dw40hBg) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Das Fischsterben und Steffis Hamster - Inkompetenz oder Vertuschung ?" (https://youtu.be/80K2dw40hBg) / Eigenes Werk

Anfang August tauchen in der Oder massenhaft tote Fische auf, bisher 300 Tonnen verendete Tiere. Ein wahrer Ökozid. Die Ursachen und die Verursacher sind bis heute nicht ermittelt. Das behaupten die zuständigen Umwelt-Behörden, und die werden in Berlin und Brandenburg von Grünen geleitet. Dies recherchierte Gaby Weber.

Weiter recherchierte Weber: "Gaby Weber hat Mitte August von einem Whistleblower interne Papiere aus dem Kohlekraftwerk im polnischen Opole, Oppeln auf deutsch, erhalten. Dort hat das Fischsterben begonnen. Nach diesen Dokumenten hat es bereits im Juli zahlreiche Zwischenfälle im Kraftwerk gegeben.

In der Nacht des 25. Juli und am 1. August 2022 wurde sogar der Betrieb vorübergehend eingestellt. Der Kessel hatte sich erhitzt, es kam zu einer „Notfall-Reparatur“, einer „Emergency repair“. Die Kühlung eines gefährlich erhitzten Kessels kann nur mit Wasser geschehen. Mit Fluss-Wasser. Gaby Weber geht davon aus, dass dabei wahrscheinlich Kühlflüssigkeit aus dem Kessel – samt Asche und Chemikalien – in die Oder gelangt ist. Der Kraftwerkbetreiber hat gegenüber Gaby Weber diese Zwischenfälle bestätigt und ihr erlaubt, das Werk zu betreten.

Die Behörden interessiert diese Spur nicht. Weder die polnischen noch die deutschen; und letztere werden von Grünen geleitet. Die haben inzwischen andere Prioritäten, nicht mehr den Umweltschutz. Sie setzen auf Kohlekraftwerke und da soll eine Diskussion über die Gefahren dieser wahren Dreckschleudern vermieden werden."


Quelle: Gaby Weber

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