Eurovision Song Contest - die zwangsfinanzierte Zerstörung der ethischen Werte
„Waterloo“ und „Ein bisschen Frieden“ – solche unschuldigen Lieder über Liebesgeschichten und Friedenssehnsucht, die einst auf Platz 1 des europäischen Musikwettbewerbs ESC landeten, hätten heute keine Chance, überhaupt teilzunehmen. Vielmehr muss es woke und queer sein, hypersexualisiert oder gar satanisch, als ob man uns jede Ethik und Moral ab-erziehen und alle Tabus restlos beseitigen will. Okkultismus ist willkommen, Glaubensinhalte werden lächerlich gemacht. Doch was kann der Einzelne tun, außer abschalten? Diese Sendung bringt zwei Ideen dazu – z. B. einen alternativen Sängerwettbewerb mit Mut machenden, aufbauenden Liedern.
Vom 11. bis zum 17. Mai 2025 [11.05. Eröffnungsfeier, 13.05. Erstes Halbfinale, 15.05. Zweites Halbfinale, 17.05. Finale] findet der diesjährige Eurovision Song Contest, kurz: ESC, im schweizerischen Basel statt. Schon seit Monaten wird dieser seit 1956 jährlich abgehaltene Musikwettbewerb in den öffentlich rechtlichen Medien stark beworben.
Immer wieder wird betont, dass der ESC einen völkerverbindenden Charakter habe, da er die Einheit des Kontinents fördere. Doch geht es beim ESC tatsächlich darum, völkerverbindend zu sein? Oder werden damit ganz andere Ziele verfolgt? Der Vorjahreswettbewerb in Malmö fiel eher mit satanistischen Ritualen und LGBTQ-Propaganda auf...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV