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Erfindung Hirntod ist ein Geschäftsmodell zur Organspende – Interview mit Dr. Paul Byrne

Freigeschaltet am 07.06.2025 um 18:43 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/31265) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/31265) / Eigenes Werk

Heute findet in Deutschland der jährliche Tag der Organspende statt. Die Organspende wird kontrovers diskutiert und von vielen Wissenschaftlern und Ärzten hinterfragt. Dr. Paul Byrne sagt in einem Interview zur Organspende: „Jedes Organ, das transplantiert wird, ist ein gesundes Organ. Und gesunde Organe kann man nur von lebenden Menschen bekommen.“ Was er damit meint und was er zur Erfindung des Hirntodes sagt, hören Sie in dieser Sendung.

Die FDP im deutschen Bundestag hat vor kurzem den Vorschlag eingereicht, die Todesdefinition als Voraussetzung für die Organspende zu erweitern. Künftig soll auch der Herz-Kreislauf-Stillstand Grundlage für eine Entnahme von Organen sein. Bisher musste zwingend der Nachweis des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls, also der Hirntod, erbracht werden.

In anderen Ländern, wie der Schweiz, Großbritannien und den USA, sind Organspenden nach Herz-Kreislauf-Stillstand bereits erlaubt. Menschen mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand können in bestimmten Fällen wiederbelebt werden. Aber wenn das Herz nicht schlägt, wird das Gehirn nicht mit Sauerstoff versorgt, und nach ca. drei bis fünf Minuten beginnen Gehirnzellen abzusterben. Irgendwann soll dadurch angeblich der Hirntod eintreten...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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