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Dr. Martin Vincentz: Argumente für Kinder-Impfpflicht widerlegt

Archivmeldung vom 11.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Video: " Argumente für Kinder-Impfpflicht widerlegt" (www.kla.tv/18968) / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Video: " Argumente für Kinder-Impfpflicht widerlegt" (www.kla.tv/18968) / Eigenes Werk

Trotz Kritik der Ständigen Impfkommission (Stiko) sollen Kinder ab 12 Jahren gegen Covid19 geimpft werden. Der Arzt und Politiker Dr. Martin Vincentz ist darüber entsetzt und widerlegt in nur fünf Minuten Redezeit im Landtag von NRW die Argumente der Kinder-Impfstrategen. Hören Sie nachfolgend sein klares Statement.

Kinder ab 12 Jahren sollen ab dem 7.6.2021 mit dem Biontech-Impfstoff geimpft werden. Dafür hat die europäische Arzneimittelbehörde Ema ihre Freigabe erteilt. Doch kritische Stimmen werden immer lauter. Selbst die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland will eine allgemeine Impfempfehlung nur für vorerkrankte Kinder geben. Ähnlich sieht das auch der Arzt und Politiker Dr. Martin Vincentz. Im Landtag von NRW hat er in nur fünf Minuten Redezeit die Hauptargumente der Kinder-Impfstrategen gründlich widerlegt: Die Faktenlage zeige klar, dass die von der Politik beschlossenen Maßnahmen für Kinder schädlich seien, so Dr. Vincentz.

Eine Impfempfehlung für Millionen Kinder abzugeben, sollte deshalb seiner Meinung in der Öffentlichkeit wissenschaftlich diskutiert werden und nicht politisch. Warum der Arzt geradezu entsetzt auf die Kinder-Impfung reagiert, sehen Sie in dieser Rede, die Kla.TV nachfolgend ausstrahlt. Dr. Martin Vincentz: Sehr geehrte Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Jetzt ist es wohl bald soweit, der Biontech-Impfstoff wird für Kinder erst mal ab zwölf zugelassen, wahrscheinlich dann aber im weiteren Verlauf des Jahres selbst für Kinder ab dem sechsten Lebensmonat. Daraus schlussfolgert man aber eigentlich nicht, dass nun auch ein Impfauftrag für 14 Millionen Minderjährige in diesem Land ausgeht, sondern das sagt lediglich, dass der Impfstoff wahrscheinlich ähnlich verträglich für Kinder ist, wie er für Erwachsene ist, oder zumindest eine gewisse medizinische Unbedenklichkeit hat, wenn der Impfstoff denn dann zugelassen wird. Im Kern der Betrachtung muss immer stehen, und das steht in der westlichen Medizin eigentlich seit sehr langer Zeit, dass der Nutzen für den Einzelnen durch einen medizinischen Eingriff immer im Vordergrund stehen muss. Und dazu, bevor wir also jetzt eine ganze Impfarmada in die Kindertagesstätten schicken, um dort mit Impfungen den Regelbetrieb zu gewährleisten, wie es in dem Antrag hier heißt. Vielleicht gehen wir noch einmal ein paar Schritte zurück und betrachten uns ein paar Grundlagen....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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