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Kinderhandel: Todesrätsel um Avicii

Archivmeldung vom 25.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk

Mit seinem Musikvideo „For A Better Day“ trug der schwedische DJ und Produzent Avicii 2015 erstmals ein überaus brisantes Thema über die Popkultur in die Öffentlichkeit: Die Verstrickung der Reichen und Mächtigen in den Kinderhandel. Es sollte sein letzter Song sein. Drei Jahre später war Avicii, der mit bürgerlichem Namen der eigentlich Tim Bergling hieß, tot. Am 20. April 2018 wurde er auf einem Anwesen der Königsfamilie von Oman in Maskat leblos aufgefunden. Dorthin war der Musiker, der im Laufe seiner Karriere mit Größen wie David Guetta, Daft Punk, Coldplay, Robbie Williams und Madonna zusammengearbeitet hatte, mit Freunden in den Urlaub gereist.

Es sollte fast zwei Jahre dauern, bis die Behörden vermeldeten, dass bei Berglings Tod ein Fremdverschulden auszuschließen sei. Sofort hieß es in den Medien, der Star-DJ habe wohl Selbstmord begangen, weil er Drogen- und andere Probleme gehabt hätte. Doch sowohl Aviciis Vater als auch seine Freunde zweifelten an dieser Theorie.

In dem Buch „Tim – The Official Biography of Avicii“, an dem seine Eltern, Freunde und langjährigen Weggefährten mitwirkten, heißt es: „Tim war stolz auf das, was er erreicht hatte. Vielleicht war er ein Mensch, der sich noch nicht verwirklicht, der den Weg zum kosmischen Bewusstsein noch nicht ganz hinter sich gebracht hatte. Aber er war engagiert, er machte Fortschritte.“

Warum also hätte sich der Schwede umbringen sollen? Selbst die Bild-Zeitung sprach in einem Artikel vom 20. April 2023 von einem „Todesrätsel“ und räumte ein, dass es „offene Fragen“ zu seinen letzten Stunden in Oman gebe.

Wir, COMPACTTV, haben in „Das Beste“ mit einem Ausschnitt aus seinem letztem Musikclip an Aviciis Tod vor fünf Jahren erinnert. Möglicherweise liegt hier der Schlüssel zum Lösen des „Todesrätsels“. Den Beitrag sehen Sie in dem Video oben.

Mysteriöse Todesfälle, auffällige Geheimdienstverbindungen und satanische Codes in Musikvideos: Die Pop-Industrie ist nicht nur ein Haifischbecken, sondern eine Mördergrube.

Und wenn man noch tiefer gräbt, entdeckt man Abgründe, die man sich kaum vorstellen kann. Nikolas Pravda hat so tief gegraben und fördert in Buch „Die moderne Musik-Verschwörung“ schreckliche Dinge zutage, die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Jede Wette: Nach der Lektüre dieses Enthüllungswerks sehen Sie die moderne Musikindustrie mit ganz anderen Augen. Hier bestellen.

Quelle: COMPACTTV

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