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Wien: „Marsch für die Familie“ zensiert

Archivmeldung vom 21.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot / UM / Eigenes Werk

"Man mag über weltanschauliche Kundgebungen zu sexual-gesellschaftlichen Präferenzen unterschiedlicher Meinung sein. Allerdings sei eine aufklärerische Frage gestattet", schreibt Elmar Forster im Magazin "Unser Mitteleuropa".

Bild: UM / Eigenes Werk
Bild: UM / Eigenes Werk

Weiter schreibt Forster: "Warum bringt sich eine „freie“ westliche Presse einseitig für die LBTG-Lobby in Kampfstellung (siehe Titelbild) und zensiert den neo-konservativen „Marsch für die Familie“, am selben Tag, am 19.6.2021? Stalin hats nicht anders gemacht…: Unliebsames einfach wegretuschiert.


Quelle: Unser Mitteleuropa

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