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“Myspace für Reiter“ : Relaunch von Pferde.de 2007

Archivmeldung vom 13.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die neu gestaltete Webseite von Pferde.de
Die neu gestaltete Webseite von Pferde.de

Jetzt geht es richtig los: Das Portal Pferde.de wird zum Trendsetter im Internet. Am 1. Februar 2007 wird es einen Relaunch der marktführenden Webseite geben. Pferde.de erhält ein komplett neu gestaltetes, modernes Layout und einen coolen Community-Bereich mit zahlreichen Features, z.B. der Möglichkeit lustige Videos, verrückte Fotos und informativeTV-Filme hochzuladen, Bloggs und ein Forum.

Pferde.de
Pferde.de

Darüber hinaus wird es einen großen datenbankbasierten Reisemarkt für Pferdefreunde geben.

“Wir haben richtig Gas gegeben, um unseren Usern etwas ganz Neues zu bieten“, sagte Bernd Weidmann, Geschäftsführer der WIV-GmbH (Linsengericht bei Frankfurt), Betreiberin des Portals. „Pferde.de soll zum Myspace für Reiter werden. Da wird für jeden etwas dabei sein. Unsere Mitglieder können im Forum Erfahrungen austauschen, Freunde und Gleichgesinnte treffen oder ein selbst gedrehtes Video hochladen. So etwas gibt es bislang im ganzen Internet nicht.“

Die Firma Worldweb aus Buchholz in der Nähe von Hamburg hat den Community-Bereich mit ganz viel Power und trendigen Ideen realisiert. Das Internetunternehmen hat sich seit neun Jahren auf die Entwicklung einer Community-Software spezialisiert und für Pro 7, RTL und Bild.de Foren und Chats programmiert. Mit dem Community-Bereich von Pferde.de gehen die Internetspezialisten von Worldweb aber noch einen Schritt weiter: Alle Pferdefreunde können das Portal selbst mitgestalten, z.B. indem sie aktuelle Artikel schreiben, Videos und Schnappschüsse hochladen, die Werke von anderen bewerten oder ihre Lieblingsinternetseiten (bookmarks) online stellen.

Damit will Pferde.de sich für die Zukunft im Internet optimal positionieren. Nachdem Ende 2001 viele Internetfirmen pleite gingen, gibt es eine neue Entwicklung – das Web 2.0. Danach bestimmen nicht mehr die Betreiber von Internetseiten die Inhalte, sondern in erster Linie die User – wie z.B. bei www.myspace.com oder bei der freien Enzyklopädie „Wikipedia“. „Bei Pferde.de kann zukünftig jeder sein Pferdefachwissen und seine kreativen Ideen einbringen“, sagte Bernd Weidmann von Pferde.de. Reiterinnen und Reiter können sich aber auch im Chat unterhalten, Mitteilungen posten oder Gruppen gründen. Vereine können z.B. auf diese Weise ihre eigene Internetseite bei Pferde.de einrichten, um aktuelle Veranstaltungstermine zu veröffentlichen, Bilder vom vergangenen Turnier online zu stellen oder eine Nachricht auf dem virtuellen „Schwarzen Brett“ zu hinterlassen.

Das Portal wird aber auch in Zukunft weiter redaktionell betreut, um objektive und gut recherchierte Inhalte zu gewährleisten. Das Pferde.de Magazin mit Nachrichten, Reportagen und Berichten aus der Pferdeszene bleibt weiter bestehen. Neu ist ein Video- und TV-Bereich, der von www.pferdefernsehen.de betreut wird. Informationen und Angebote zum Thema „Reiter-Ferien“ werden im neu gestalteten und datenbankbasierten Reisemarkt zu finden sein. „Urlaub mit dem Pferd wird bei uns weiter ein wichtiges Thema sein“, bestätigte Bernd Weidmann von Pferde.de. „Immer mehr Reiter informieren sich erst einmal über das Internet, bevor sie ihre Reise buchen“, so der Marketingexperte. (Einer aktuellen Nielsen-Studie zur Folge buchen 69 Prozent der Befragten ihren Urlaub aufgrund von Internetrecherchen, Quelle: www.acnielsen.de).

Aber es bleibt auch etwas beim Alten: Den beliebten Pferdemarkt mit durchschnittlich über 6000 Anzeigen und den Kleinanzeigenmarkt wird es auch nach dem Relaunch in bewährter Form geben.

Zur Info:
Pferde.de ist Deutschlands führendes Pferdeportal.
Die Webseite ist seit 2000 online.
330 000 Pferdefreunde besuchen das Portal im Monat und erzielen 5,6 Millionen Seitenabrufe.

Quelle: Pressemitteilung Ingken Wehrmeyer

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