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M-PATHIE – Zu Gast heute: Jimmy Gerum: „Das sind unsere Sender”

Archivmeldung vom 09.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jimmy Gerum (2022)
Jimmy Gerum (2022)

Bild: SS Video: "M-PATHIE – Zu Gast heute: Jimmy Gerum „Das sind unsere Sender”" (https://tube4.apolut.net/w/sFARgnJ8Hp2E5NkEd6QyM6) / Eigenes Werk

Jimmy C. Gerum ist Filmemacher und lebt in Bayern. Sein größter filmischer Erfolg ist die Neuverfilmung des TV-Straßenfegers aus den 50er Jahren „Soweit die Füße tragen“. Gerum gibt Einblicke in die Entstehung seines Filmes. Er beschreibt seine Erfahrungen beim Dreh in Russland, die Arbeit mit der russischen Crew und die Begegnungen mit Menschen aus den verschiedenen Regionen sowie deren unterschiedlichsten Sichtweisen, wie z.B. zum Krieg. Die Filmarbeiten in Russland differenzierten seine Sicht auf die Täter-Opferrolle im zweiten Weltkrieg. Auch Deutsche waren Opfer des Krieges.

Der Filmemacher ist auch Mitbegründer der Initiative „leuchtturmard.de“. Aus den medialen Erfahrungen der letzten Jahre ist bei ihm der Wunsch entstanden, aktiv zu werden und die eigentlich demokratische Idee, einen medialen Ort der offenen Debatte mit breitem Meinungsspektrum im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) zu haben, endlich umzusetzen – mit der Initiative „leuchtturmard.de“. Der ÖRR könnte so ein Ort werden, da er von unseren Gebühren finanziert wird. Er müsste nur von den fremden Interessen und Einflüssen befreit werden.

Gerums Erweckungserlebnis war ein Vortrag des Schweizer Historikers Daniele Ganser über den Einsturz von WTC 7 am 11. September 2001, von dem unsere Mainstream-Medien bis heute nicht korrekt berichten. Er geht auf den Auftrag sowie auf die Fehlentwicklung im ÖRR ein und wie dieser immer mehr von den verschiedenen Interessengruppen gekapert wurde.

„Sie gehören uns, mit unserem Auftrag“ – Wie kann der Weg also aussehen, den ÖRR zu unserem Medium zu machen? Wo gehen die acht Milliarden Euro hin, die die GEZ-Zahler jährlich abdrücken müssen? Jedenfalls nur zum Teil in Nachrichten und Reportagen. Es kann nur über Reformen der verkrusteten ÖRR-Strukturen funktionieren, der Beseitigung sämtlicher Einflussnahme, mit Aufklärung und Schaffung von echten Debattenräumen.

„Leuchtturmard.de“ möchte die GEZ-Zahler dazu anregen, aus der Untätigkeit in die Initiative zu gehen. Aus der Analyse heraus sollte jetzt jeder in die Aktion und Lösung kommen. Die öffentlich-rechtlichen Medien müssen revolutioniert werden. Und wenn der ÖRR kein Geld mehr bekommt, da drei bis vier Millionen Bürger keine GEZ-Gebühren mehr zahlen, müssen die Verantwortlichen auf ihre zahlenden Auftraggeber zugehen und Programm in deren Sinne machen und nicht im Sinne der Politiker und Mächtigen.

Hier der Link zur Website der Initiative: https://leuchtturmard.de/

Quelle: apolut

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