Interview mit Ralf Ludwig: ZAAVV-Bericht an UNO rechnet mit Regierungslügen ab
Das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ legte der UNO einen Parallelbericht über die Corona-Zeit vor, weil die Bundesregierung in ihrem Bericht sämtliche Corona-Verbrechen verschwieg. Damit tun sich neue Möglichkeiten in der Corona-Aufarbeitung und in der Verhinderung ähnlicher Verbrechen auf.
Kla.TV:
In unserem Studio heiße ich heute einen besonderen Gast herzlich willkommen. Er ist eine ganz besondere Person, in meinen Augen ein Held. Er hat in der dunklen, jüngsten Vergangenheit dieser Corona-Pandemie-Zeit, wo wir durch Panikattacken drangsaliert wurden, wo wir Einschränkungen ohne Ende erfahren mussten, wo uns alles Mögliche verboten wurde, hat er das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ ins Leben gerufen. Als dann die einrichtungsbezogene Impfpflicht kam, also noch mal eins drauf, reichte er am 10. Dezember 2023 an die 600 Strafanzeigen bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ein. Sein Motto war: Der Staat darf keinen Menschen töten. Das geschah angesichts dieser experimentellen sogenannten Impfung gegen Corona, wo es viele Nebenwirkungen gab, bis hin zu Todesfällen. Sein Motto: Der Staat darf das nicht. Dazu haben wir den Staat niemals berechtigt. Diesen Helden, der für unser Land eingetreten ist, an sich für die ganze Menschheit eingetreten ist, war häufig auf Demos zu sehen, neben Michael Ballweg. Er hat auch Michael Ballweg in seinen Verhandlungen, seinen Gerichtstagen, auch juristisch unterstützt, und ich begrüße herzlich heute Rechtsanwalt Ralf Ludwig.
RA Ralf Ludwig:
Ja, hallo, danke, dass ich hier sein darf...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV