WHO-Pandemievertrag: Wer profitieren wird und was wir tun können (Interview mit Beate Bahner)
Pandemie, Epidemie, Infodemie … der WHO-Pandemievertrag soll die WHO-Mitgliedsstaaten optimal auf globale Gesundheitskrisen vorbereiten. Aber was bedeutet er tatsächlich in der Praxis? Für Beate Bahner ist klar: Profitieren werden vor allem jene, die diesen Vertrag abschließen – nicht aber die Bürger. Vielmehr werde der Weg für die totale Unterwerfung unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen und eine digitale Identität gebahnt. Doch es ist noch nicht zu spät: Für jeden gibt es die Möglichkeit, etwas dagegen zu tun! [weiterlesen]
[Teaser:]Aber wir müssen uns mal bitte den Begriff Pandemievertrag auf der Zunge zergehen lassen, bitte, Pandemievertrag! Man schließt Verträge über Pandemien. Es geht nicht um Gesundheit. Die einzigen, die nicht profitieren, sind die Bürger. Man will uns da wirklich unterwerfen unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen, digitale Identität und uns das Leben oder den Zugang zum sozialen, wahrscheinlich auch beruflichen, vielleicht auch gesundheitlichen Leben verwehren, wenn wir uns dem nicht unterwerfen.
[Kla.TV:] Kla.TV ist heute im Gespräch mit Rechtsanwältin Beate Bahner, einer Expertin zum Thema WHO-Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften. Frau Bahner, danke, dass Sie sich heute Zeit für unsere Fragen nehmen.
[Beate Bahner:] Sehr gerne! Aktueller könnten wir ja gar nicht heute miteinander sprechen angesichts der Ereignisse der letzten Tage...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV