Impfzwang in Ungarn - mit dramatischen Folgen
In der ungarischen Bevölkerung gibt es zahlreiche gesundheitliche Schädigungen - angefangen bei Babys, bis hin zu den Erwachsenen. Im folgenden Interview berichten ein Arzt, eine Rechtsanwältin und eine betroffene Mutter mit drei zunächst gesund geborenen, jetzt aber behinderten Kindern vor allem über das Thema Impfschäden. Sie kämpfen dafür, dass es keine obligatorische Impfpflicht für Kinder in Ungarn mehr gibt. Im Interview kommt dabei klar zur Sprache, dass gerade Auto-Immun-Erkrankungen, Entzündungen, Entwicklungsverzögerungen, Autismus sowie viele Neu-Infektionen oft gerade nach einer Impfung auftreten.
Aufgrund dieser immer deutlicher zutage tretenden Impf-Nebenwirkungen und der bereits laufenden Umstellung sämtlicher Impfstoffe auf die gefährlichen mRNA-Impfstoffe, bleibt die allerorts geforderte Impf-Freiwilligkeit nach wie vor ein für manche Betroffene sogar lebenswichtiges Thema! [weiterlesen]
Quelle: Kla.TV