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HIStory: Der misslungene Putsch gegen Präsident Roosevelt

Archivmeldung vom 09.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Video: "HIStory: Der misslungene Putsch gegen Präsident Roosevelt" (https://veezee.tube/w/b9w8C1eb8RZaJjvPGymTWV) / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Video: "HIStory: Der misslungene Putsch gegen Präsident Roosevelt" (https://veezee.tube/w/b9w8C1eb8RZaJjvPGymTWV) / Eigenes Werk

Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. HIStory heute: Der misslungene Putsch gegen Präsident Roosevelt.

In der heutigen Folge von HIStory erzähle ich Ihnen vom Attentat auf den amerikanischen Präsidenten. Nein, ich meine nicht den Anschlag auf Abraham Lincoln. Und auch nicht den auf John F. Kennedy. Was nur wenige wissen: auch der zweiunddreißigste Präsident der USA, Franklin Delano Roosevelt, geriet in das Visier eines Attentäters. Und entging dem Kugelhagel nur mit viel Glück. Doch hatten es die Superreichen auf Roosevelt abgesehen. Denn sie wollten den amtierenden Präsidenten durch einen Putsch ausschalten. Roosevelt versuchte nämlich, den amerikanischen Reichtum ein wenig von oben nach unten umzuverteilen. Das wiederum konnten die Superreichen so nicht stehenlassen.

Vor nunmehr fast sechzig Jahren konnte der Film „Seven Days in May“ in US-amerikanischen Kinos einen großen Erfolg landen. Große Hollywoodstars jener Tage spielten die Hauptrollen. Dabei waren: Kirk Douglas, Burt Lancaster oder auch Ava Gardner. Die sieben Tage im Mai führen uns in eine fantastische Welt, die gleichwohl ganz gut zum durchaus realen Kalten Krieg jener Tage passte: der fiktive US-Präsident Jordan Lyman hat gerade einen nuklearen Abrüstungsvertrag im Kongress absegnen lassen. Das passt Generalstabschef James Mattoon Scott jedoch gar nicht. Er entwickelt einen Sieben-Tage-Plan. Innerhalb einer Woche soll der US-Präsident gestürzt werden. Die atomare Eskalation soll in dieser Zeitspanne auf einen neuen gefährlichen Höhepunkt zugespitzt werden. Doch Colonel Casey aus dem Generalstab meldet den Putschplan seinem Präsidenten. Die Handlung für den Film liefert ein Roman, der ebenfalls den Titel „Seven Days in May“ trägt. Geschrieben hatten den Roman die Journalisten Fletcher Knebel und Charles Bailey. Genau dieses Buch führte im Jahre 1962 die amerikanischen Bestsellerlisten an....[weiterlesen]

Quelle: apolut

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