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Knauf will weiter in Russland investieren

Archivmeldung vom 26.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Knauf Gips KG
Knauf Gips KG

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Gips-Konzern Knauf will weiter in Russland investieren: "Wir haben nicht die Absicht, unser Engagement zu verringern", sagte der geschäftsführende Gesellschafter Manfred Grundke dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).

"Wir versuchen gerade, im privaten Wohnungsbau in Russland stärker Fuß zu fassen, und arbeiten mit dem russischen Unternehmen Sveza, das zur Mordaschow-Gruppe gehört, zusammen."

Beide Firmen wollen Häuser in Modulbauweise herstellen.

Das Familienunternehmen Knauf aus dem bayerischen Iphofen beschäftigt in Russland rund 5.400 Mitarbeiter und betreibt zahlreiche Werke, um Gipsplatten für den Bau zu produzieren. Es hatte sich schon früh in den russischen Markt gewagt und dort investiert, berichtet das "Handelsblatt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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