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Terrorismus Gefahr durch terroristische Gefährder in Sachsen-Anhalt gering

Archivmeldung vom 28.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
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Sachsen-Anhalt spielt für islamistische Terrororganisationen im Bundesvergleich fast keine Rolle. Der Verfassungsschutz stuft die Zahl von sogenannten Gefährdern im Land erheblich geringer ein als insbesondere in den westlichen Bundesländern. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagausgabe) nach der Festnahme eines 19-jährigen Afghanen in Aken, der den radikalislamischen Taliban angehört.

In Sachsen-Anhalt gehe laut Verfassungsschutz die größte Gefahr aktuell von radikalisierten Einzelpersonen aus, die sich von islamistischer Propaganda zu Aktionen berufen fühlten. Die Gesamtzahl der Gefährder war in Deutschland zuletzt angestiegen. So ging die Bundesregierung zum Jahreswechsel von 442 Personen aus. Noch im Januar 2015 hatten die Behörden 266 Gefährder gezählt.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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