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Brandenburgs Ministerpräsident Woidke begrüßt Energie-Kompromiss der Bundesregierung

Archivmeldung vom 02.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dietmar Woidke
Dietmar Woidke

Foto: Uwe Klössing – Hoffotografen
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, auf die Strafabgabe für ältere Kohlekraftwerke zu verzichten. Ein Strukturbruch in der Lausitz werde vermieden, sagte Woidke am Donnerstag dem rbb-Inforadio.

Der Strukturwandel, den die Region seit den Neunzigerjahren mit dem Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen erlebt habe, werde aber weiter vorangehen. Die Lausitz habe eine hohe Energiekompetenz, erklärte Woidke: "Ein Schlüssel ist die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die uns helfen wird, gerade im Bereich der Speicherfähigkeit von erneuerbaren Energien voranzukommen. Das ist ein Zukunftsthema, auf das ich setze."

Zu der Frage, welche Kraftwerke künftig abgeschaltet würden, sagte der SPD-Politiker, der Kraftwerksbetreiber werde sich jetzt mit der Bildung von Kapazitätsreserven auseinandersetzen müssen. Daher sei noch keine Entscheidung gefallen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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