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Gauck-Nachfolge: Riexinger hält Steinmeier für "unwählbar"

Archivmeldung vom 24.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Tony Hegewald / pixelio.de

Linkspartei-Chef Bernd Riexinger hat sich gegen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ausgesprochen. Steinmeier sei einer der Architekten der Agenda 2010, welche die Armut in die Mitte der Gesellschaft gebracht und die Spaltung zwischen Arm und Reich vertieft habe: "Prädikat: unwählbar", sagte Riexinger gegenüber den "Ruhr Nachrichten".

Außerdem sei es "selbstherrlich, wenn die Koalitionsparteien einen der ihren ins nächste Amt schieben, während die Regierungsbank noch warm ist".

Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, äußerte sich vorsichtiger. Steinmeier wäre für seine Partei "ein schwieriger Kandidat", sagte Bartsch dem "Tagesspiegel".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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