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Emnid: SPD zieht mit Union gleich

Archivmeldung vom 27.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die SPD zieht in der Wählergunst mit der Union gleich. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, gewinnt die SPD gegenüber der Vorwoche einen Zähler hinzu und erreicht 33 Prozent. CDU/CSU liegen wie in der Vorwoche bei 33 Prozent. Alle übrigen Parteien bleiben unverändert. Die AfD erreicht neun Prozent, Grüne und Linke jeweils acht Prozent, die FDP müsste mit fünf Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen. Auf die sonstigen Parteien entfallen vier Prozent (minus eins).

Schulz kommt bei den Deutschen mehrheitlich gut an. Laut einer Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag" sagen 67 Prozent, dass Schulz "sympathisch" ist, 23 Prozent finden das nicht. 66 Prozent halten den SPD-Chef für "kompetent", 23 Prozent nicht. 57 Prozent halten Schulz für ehrlich. Das sehen 28 Prozent nicht so.

In einem seiner zentralen Themen mangelt es dem SPD-Chef jedoch an Glaubwürdigkeit. Dass sich Schulz insbesondere für hart arbeitende Menschen einsetzen will, halten nur 37 Prozent für "eher glaubwürdig". Eine Mehrheit von 55 Prozent finden das "eher unglaubwürdig". Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 16. und 22. März 2450 Personen befragt. Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten repräsentativ sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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