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Gauck-Nachfolge: Riexinger rechtfertigt eigenen Kandidaten der Linken

Archivmeldung vom 17.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2013).
Bernd Riexinger (2013).

Foto: DerHexer, Wikimedia Commons
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat die Aufstellung eines eigenen Präsidentschaftskandidaten gerechtfertigt. "Wir wollen jemanden, der grundsätzlich weltoffen ist, für soziale Gerechtigkeit und Frieden steht", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Frank-Walter Steinmeier war außerdem kein Angebot an uns, sondern an die CDU." Riexinger fügte hinzu: "Wir wollen deutlich machen, dass wir nicht Bestandteil des herrschenden Parteienkartells sind und deshalb unseren Kandidaten präsentieren."

Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, die Linkspartei beabsichtige, den Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge zu nominieren. Die Personalie bestätigte Riexinger zunächst nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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