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Linken-Chefin Kipping sieht ihre Partei in neue Phase starten

Archivmeldung vom 19.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Linken-Parteichefin Katja Kipping sieht ihre Partei in eine neue Phase starten, in der eine programmatische Verbreitung anstehen soll. "Die Linke tritt in eine neue Phase", sagte Kipping dem "Spiegel". Die Partei habe nach schweren Jahren, in denen es um das "politische Überleben" gegangen sei, "endlich wieder eine leicht positive Mitgliederentwicklung".

Kipping: "Jetzt ist Raum für die nächste Stufe." Sie wolle einen "neuen Sound für die Linke, eine Debatte darüber, was der neue strategische Anker für uns sein kann". Die Linke sei als "Anti-Agenda-2010-Partei groß geworden", so die Parteichefin. Die Probleme der Agenda seien zwar nicht beseitigt, aber das reiche nicht mehr "als Identifikationsthema", so Kipping. "Es wäre gefährlich, sich darauf auszuruhen."

Die Partei wolle eine Doppelstrategie verfolgen. Kipping: "Einerseits ein alternativ, links-ökologisch orientiertes Milieu anzusprechen, zum anderen auch eine zugespitzte Ansprache, die mobilisierend wirkt in Schichten, die sich von Politik eigentlich nur noch abwenden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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