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„Mountain Man“ Andreas Gabalier erklimmt Chartgipfel

Archivmeldung vom 22.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover „Mountain Man“ von Andreas Gabalier
Cover „Mountain Man“ von Andreas Gabalier

Von oben sieht die Welt am schönsten aus. Das hat auch Andreas Gabalier erkannt, der aus dem Stand an die Spitze der Offiziellen Deutschen Album-Charts kraxelt. Für den „Mountain Man“ dürfte es ein besonderes Gipfelerlebnis sein, denn erstmals in seiner Karriere führt er das Ranking an. Deutschlands „ESC“-Gewinnerin Lena wird an ihrem 24. Geburtstag morgen zwar nicht auf eins stehen, darf sich aber über einen guten zweiten Platz freuen. „Crystal Sky“ ist bereits die vierte Platte der Sängerin.

Als ehemaliges Mitglied der Kelly Family und langjähriger Ordensbruder blickt Michael Patrick Kelly auf bewegte Zeiten zurück. Mit seinem Soloalbum „Human“ wagt sich der Singer-Songwriter nun zurück ins Rampenlicht und steigt auf dem Bronzerang ein. Auch die Positionen vier und fünf werden mit Faith No More („Sol Invictus”) und Eros Ramazzotti („Perfetto“) neu besetzt.

In den Single-Charts kann „DSDS“-Sieger Severino nicht ganz an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen. Mit Platz zehn gelingt dem „Hero Of My Heart“ aber der höchste Neueinstieg. Die Zweitplatzierte Viviana Grisafi landet mit ihrer Version des Songs auf 27. Yvonne Catterfeld („Lieber so“) darf sich zum Auftakt über Rang 23 freuen.

Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson („Ain't Nobody (Loves Me Better)”) bleiben zum dritten Mal in Folge ungeschlagen. Jason Derulo („Want To Want Me“) und Madcon feat. Ray Dalton („Don’t Worry”) rangieren dahinter.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und liefern damit ein einzigartiges Bild des deutschen Musikmarktes. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.

Quelle: GfK Entertainment

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