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Exklusiver Vorabbericht: Stern TV im Interview mit Peter I, König von Deutschland

Archivmeldung vom 30.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter I, König von Deutschland (2017), Bürgerlich: Peter Fitzek
Peter I, König von Deutschland (2017), Bürgerlich: Peter Fitzek

Bild: Bild Sacchsen-Ahalt / Eigenes Werk

Auf der Internetseite des Königreich Deutschlands (KRD) findet sich die folgende Vorgeschichte und das vollständige Interview von Peter I, bürgerlich Peter Fitzek, mit stern-TV.

Fragekatalog stern-TV
Fragekatalog stern-TV

Bild: Königreich Deutschland (KRD)

Das KRD berichtet wie folgt: "Peters Rechtsanwalt Herr Fehse wurde von der Produktionsfirma von stern-TV darüber in Kenntnis gesetzt, daß ein Interview mit Peter geplant ist. Dieses sollte während einer Verhandlungspause im Landgericht Halle stattfinden, das bereits seine Erlaubnis hierzu erteilt hatte. Peter hingegen wurde im Vorfeld nicht vom Gericht gefragt, ob er mit solch einem Interview überhaupt einverstanden wäre. Daher wandte sich Herr Fehse mit folgendem Schreiben an Richterin Mertens:

"- 13 KLs 672 Js 14849/13 (20/16) - In der Strafsache gegen Peter Fitzek

Hiermit teile ich mit, dass ich am 21.02.2017 durch Frau Sophia Maier der Produktionsfirma von stern TV telefonisch und per E-Mail kontaktiert wurde. Frau Maier teilte mir mit, dass ein Interview mit Herrn Fitzek geplant sei. Weiterhin teilte sie mit, dass sie bereits Rücksprache mit dem Landgericht Halle (Pressesprecher) gehalten habe und dieser ihr mitteilte, dass am 28.02.2017 zunächst der Zeuge Ennen geladen ist und gehört werden soll, sodann eine Verhandlungspause vorgesehen ist und danach Videos angesehen werden sollen.

Ich habe mitgeteilt, dass ich von dieser Planung des Verhandlungstages bislang vom Gericht nicht informiert worden bin, ich keine Kenntnis habe, um welche Videos es sich handelt und ich auch nicht bestätigen kann, dass es eine Verhandlungspause geben wird, in welcher theoretisch ein Interview möglich wäre. Die Nachfrage, warum ich davon keine Kenntnis habe, habe ich nicht beantwortet.
Weiterhin habe ich mitgeteilt, dass Herr Fitzek zunächst überhaupt seine Bereitschaft erklären und man danach die Zustimmung des Gerichts einholen müsste.

Bevor ich mich mit einem möglichen Fragenkatalog und einer vertraglichen Ausgestaltung des Interviews beschäftige, bitte ich um Mitteilung, ob die Informationen bezüglich des Ablaufes des Hauptverhandlungstermins am 28.02.2017 überhaupt zutreffend sind. Ich werde zwar an dem 28.02.2017 bekanntermaßen nicht anwesend sein können, jedoch wäre es für den Angeklagten und dessen Vorbereitung auf den Hauptverhandlungstermin notwendig.

Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt B. Fehse"


Dank der Vermittlungen durch Herrn Rechtsanwalt Fehse wurde schließlich ein schriftliches Interview vereinbart. Den Fragenkatalog von stern TV und Peters Antworten können Sie hier nun als vollständige Vorabveröffentlichung des Interviews lesen:

Reichsbürgervorwurf/Königreich

Frage stern-TV: Sind Sie Reichsbürger? Was unterscheidet Sie von Reichsbürgern?

Antwort Peter I: Nein, ich bin kein sogenannter „Reichsbürger“. Das Wort „Reichsbürger“ wird von der Presse und den Organen der Bundesrepublik für einen vielschichtigen Personenkreis verwendet. Dabei werden diese Menschen oft verunglimpft. Ich beobachte, daß dabei viele, die mit dem System „Bundesrepublik“ und den zahlreichen Missständen nicht einverstanden sind, in den einen Topf mit dem Etikett „Reichsbürger“ geworfen werden. Es gibt aber oft erhebliche Unterschiede. Nicht alle gehören dort hinein.

Viele sogenannte „echte Reichsbürger“ wollen das nicht mehr handlungsfähige Deutsche Reich mit seiner Verfassungsordnung wieder herstellen. Dabei vertreten Sie verschiedene Ansichten, welche Verfassung es denn sein solle. Davon halte ich gar nichts; Geschichte ist Geschichte.

Alle diese vergangenen Konstrukte waren überholte Herrschaftsinstrumente zur Unterdrückung von Menschen. Sie waren keine freiheitlichen Ordnungen, die dauerhaften Frieden ermöglichten. Dazu fehlten in den Verfassungen schon die Regelungen zur Emission einer staatlichen zinsfreien Währung. Völker und Volkswirtschaften können nur Souveränität, Freiheit und Frieden erhalten, wenn sie in ihrer Verfassung diese Aufgabe richtig geregelt haben.

Einige andere sogenannte „Reichsbürger“ wollen nur der bestehenden Gewaltherrschaft der Bundesrepublik ausweichen. Sie sind unzufrieden mit der Härte des Existenzkampfes oder haben es schwer, ihre Lebensvorstellungen umzusetzen. Sie haben Existenzängste und werden damit nicht ernst genommen. Sie wollen sich aus dieser Bedrängnis befreien.

Wieder andere sogenannte „Reichsbürger“ empfinden in der Bundesrepublik wegen der zahllosen Missstände einen inneren Konflikt und ziehen sich aus Gewissensgründen aus dieser Bundesrepublik zurück. Sie wettern aber meist lediglich über die zahlreichen Missstände ohne ihre eigene Verantwortung für die Schaffung einer Verbesserung der Welt mit Hilfe der Umsetzung tauglicher Alternativen zu erkennen.

Alle diese Menschen kann ich verstehen und respektiere ihre Ansichten. Ich halte aber derartige Verhaltensweisen für trennend und nicht zielführend dabei, gewaltfrei eine freiheitliche, friedliche und liebende Ordnung für alle Menschen zu schaffen.

Mich unterscheidet von alle diesen Menschen, daß ich mich nicht gegen Menschen oder die Bundesrepublik positionieren will, sondern daß ich mich für die Menschen und für die Schaffung einer Gemeinwohlwirtschaft, für Frieden, Völkerverständigung und echte Freiheit einsetze. Das leiste ich durch die Zurverfügungstellung alternativer Gemeinwohlstrukturen und ihr konsequentes Vorleben.

Frage stern-TV: Warum beziehen Sie sich auf der Website des Königreiches auf die Grenzen von 1937?

Antwort Peter I: Weil sich das Grundgesetz im Art. 116, das Bundesverfassungsgericht, z. B. im Urteil 2 BvF 1/73, und auch die Alliierten in der SHAEF-Gesetzgebung darauf beziehen. Ich selbst halte von diesen Grenzen gar nichts. Ich halte mich lieber an das geltende Völkerrecht.

Frage stern-TV: Erkennen Sie die BRD an? Erkennen Sie das Grundgesetz an?

Antwort Peter I: Ja, natürlich. Die Bundesrepublik ist der gegenwärtige Territorialverwalter auf dem Gebiet des Deutschen Staates. Es ist nichts Besseres da. Das Grundgesetz ist die Grundlage der gegenwärtigen Gewaltausübung. Es ist noch nichts Besseres da, das flächendeckend umgesetzt werden kann.

Das alles erkenne ich an. Ich erkenne aber auch, daß das in Europa anzuwendende Subsidiaritätsprinzip als gegenseitiges Hilfsprinzip fordert, daß sich die einzelnen Sozialkörper gegenseitig unterstützen sollen. Dabei sind die kleineren gegenüber den größeren Strukturen im Gestaltungsauftrag und in der Umsetzung der regionalen Belange im Vorrang. Die Politiker und andere Verantwortungsträger sollten sich deshalb für eine Verbesserung der regionalen Strukturen, für die Schaffung von Frieden und Gerechtigkeit und für die Menschen einsetzen. Das tun sie jedoch nicht oder nur sehr unzureichend.

Aus dem Subsidiaritätsprinzip erwächst auch eine Hilfsverpflichtung für Menschen mit Zivilcourage. Das bemühe ich mich zu leisten und das habe ich auch in meiner sogenannten „Verfassungsbeschwerde“ verdeutlicht. Ich erkenne aber auch an, daß eine Elite mit Hilfe einer Gewaltherrschaftsordnung und dazugehöriger Systeme in ausbeuterischer Weise gegen die Masse der Menschen zu Felde zieht.

Eine freiheitliche-demokratische Grundordnung, dauerhafter innerer Frieden und auch der Weltfrieden lässt sich mit Hilfe des Grundgesetzes und der Gewaltherrschafts(un)ordnung der BRD nicht verwirklichen oder fördern. Ich bemühe mich deshalb darum, daß die Nationen in dauerhaftem Frieden, mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung miteinander umgehen können. Zudem ist der Schutz der natürlichen Lebensgrundlage ein weiterer sehr wichtiger Punkt.

Das alles umzusetzen geht nur mit der Schaffung und Umsetzung einer neuen Verfassungsordnung, was auch z. B. im Art. 146 GG gefordert wird. Diese muß sich an den Schöpfungsgesetzen ausrichten, soll sie Bestand haben. Das wird von den Politikern und den Gewalten der BRD nicht oder nur unzureichend geleistet.

Man erreicht keinen Frieden, indem man in Rekordhöhe die Waffen der Rüstungskonzerne an zweifelhafte Käufer verhökert und den obersten Waffendealer der Bundesregierung dann auch noch zum Außenminister macht. Die Verfassung des Königreich Deutschland ist ein Angebot zu dauerhaftem Frieden und ermöglicht bei einer Umsetzung Frieden, Freiheit, Wohlstand und Sicherheit für alle Menschen.

Ob es geschieht, entscheiden die Menschen. Ich bin da neutral und biete nur etwas an. Natürlich kann die Menschheit den Planeten und/oder ihre sogenannte „Zivilisation“ auch an die Wand fahren. Das ist ja ihre freie Wahl.

Frage stern-TV: Was stört Sie an der BRD?

Antwort Peter I: Mich „stört“ nichts, aber man könnte so viel zum Wohle aller Menschen verbessern, daß ich hier stundenlang und seitenweise darüber referieren könnte. Ein paar wenige Punkte und Mißstände:

  • Das Grundgesetz ist keine Verfassung. Die Bundesrepublik hat immer noch keine freiheitliche, gemeinwohlförderliche Verfassung, über die abgestimmt worden ist, obwohl nach dem sogenannten „Einigungsvertrag“ die Absicht bestand, das innerhalb von zwei Jahren zu leisten. Ich halte es aber für gut, daß es noch nicht geschehen ist. Es gab und gibt in der Bundesrepublik keine echten Kompetenzträger für diese Aufgabe. Das sieht man ja an den Früchten des Grundgesetzes, also den unten aufgeführten Mißständen.
  • Das teilweise brauchbare Grundgesetz, die Grundrechte und Freiheitsprivilegien werden immer weiter aufgeweicht oder abgeschafft.
  • Im Grundgesetz ist die Aufgabe eines staatlichen schuld- und zinsfreien Geldes nicht geregelt.
  • Das Finanzsystem ist nicht an der Schaffung von Allgemeinwohl ausgerichtet.
  • Die Wirtschaftsordnung ist nicht an der Schaffung von Allgemeinwohl ausgerichtet.
  • Das System des Kapitalismusses ist umweltzerstörend und führt zu Kriegen und Verteilungskämpfen.
  • Das private zinsbehaftete Schuldgeldsystem der EZB bewirkt zahlreiche Probleme. Dazu gehören: Die systembedingte Umverteilung der Früchte der Arbeit von den fleißigen Menschen zu den Reichen, das weite Auseinanderklaffen der Gesellschaft, erhebliche Friedensgefährdung, Umweltzerstörung, Raubbau an natürlichen Ressourcen, Ausbeutung, Unterdrückung, Lohnsklaverei, Kriminalität, Krieg, Korruption, Leid, Werteverfall, Inflation, Deflation, Monopolisierung, Verminderung der Vielfalt, Arbeitslosigkeit, Firmenpleiten, Obdachlosigkeit und noch viele, viele weitere Probleme...
  • Immer mehr Menschen geraten in Altersarmut.
  • Immer mehr Menschen können von ihrem Erstjob allein nicht mehr gut leben.
  • Immer mehr Kinder leben unter der Armutsgrenze.
  • Der durchschnittliche IQ sinkt.
  • Die Bundesrepublik mutiert zu einem sogenannten „Polizeistaat“ mit umfassendem Überwachungssystem.
  • Im Grundgesetz ist nicht geregelt, daß dem Staat die Kosten für die Gesundheitsfürsorge der Bevölkerung auferlegt sind. So hat der Staat kein Interesse an der Gesundheit der Menschen.
  • Die Privatwirtschaft verdient mit der Krankheit der Menschen. Die Pharmalobby ist so stark, daß bisher sinnvolle Strukturveränderungen im Gesundheitswesen nicht erreichbar sind.
  • Die Menschen werden im Durchschnitt immer übergewichtiger und vermehrter krank.
  • Gesunde Menschen werden gewaltsam in ein kriminelles Krankenversicherungssystem gezwungen und sorgen so für die Milliardengewinne der Pharmakonzerne, die die Gesetzgebung gekauft haben.
  • Das Rentensystem ist nicht nachhaltig und stabil und berücksichtigt nicht die kommenden demographischen Herausforderungen.
  • Die Bildungssystem ist desaströs. Es ist nicht am Kindeswohl ausgerichtet. Es ist darauf ausgerichtet, halbgebildete Arbeitskräfte mit durchschnittlicher Intelligenz und mangelnder Ethik zu erziehen. Forschungsergebnisse kommen nicht oder nur sehr verzögert im Bildungssystem an.
  • Der Umweltschutz ist mangelhaft. Die Profite auf Kosten der Umwelt und der Menschen werden privatisiert. Die Kosten für den Umweltschutz und die Entsorgung von Giftmüll werden der Allgemeinheit auferlegt.
  • Die industrielle Landwirtschaft verseucht weiter Böden und Grundwasser.
  • Viele sogenannte „Menschenrechte“ werden in der Bundesrepublik mißachtet.
  • Menschen, die Mißstände aufzeigen und offenlegen, werden verfolgt.
  • Es gibt kein Recht auf Arbeit.
  • Das Subsidiaritätsprinzip wird nicht geachtet.
  • Die Gemeinden und Kommunen nutzen ihre Gestaltungsrechte nicht.
  • Viele der Politiker und andere Verantwortungsträger halten die Öffentlichkeit für einen Selbstbedienungsladen. Ein Beispiel ist der ehemalige Wirtschaftsminister S-A Felgner und seine Kollegen. In der Unterordnung der BRD sind derartige Raubzüge mittlerweile legalisiert.
  • Viele der vernünftigen Regularien werden in der Bundesrepublik nicht geachtet, z. B. §1 SGB V.
  • Die freiheitlich-demokratische Grundordnung löst sich immer mehr auf und wurde in vielen Bereichen erst gar nicht erreicht.
  • Es gibt eine uferlose Subventionspolitik zugunsten der Konzerne und unsinniger Wirtschaftszweige.
  • 81,9 % der Arbeitsleistung der Bevölkerung wird mit Hilfe von Zins und „Steuer“ zugunsten der EZB-Eigner abgeschöpft.
  • Die Früchte der Automatisierung kommen so nicht bei der Allgemeinheit an.
  • Die Konzerne können in Steueroasen ausweichen.
  • Es gibt sogenannte „Geheimdienste“, die keiner wirklichen demokratischen Kontrolle unterliegen und keine „Transparentdienste“ sind.
  • Geheimdienste arbeiten gegen ihre eigene Bevölkerung und sind häufig Werkzeuge des Kapitals oder Werkzeuge global arbeitender Interessengruppen, die es nicht gut mit den Menschen meinen.
  • Der Politiker und die Politik schaffen kein Allgemeinwohl und keine echte Gerechtigkeit.
  • Politiker der Bundesrepublik haben dafür gesorgt, daß die Waffenindustrie im Jahr 2016 Waffen in Rekordhöhe an zweifelhafte Staaten verkaufen konnte. Sie fördern Krieg und Vertreibung.
  • Die Gewaltenteilung funktioniert nicht wirklich.
  • Es hat in der Bundesrepublik keine Entnazifizierung stattgefunden.
  • Die faktische Anwendung im Justizsystem ist nicht auf Resozialisierung ausgerichtet. Es besteht immer noch das Prinzip des „Auge um Auge und Zahn um Zahn“. Es wird bestraft, sich gerächt und Buße erzwungen. Kriminalität wird so erhalten und sogar gefördert. Gerechtigkeit schwindet immer weiter. Auf dem Papier, zum Beispiel im JVollzGB, steht es anders, was aber nur leere Worte sind.
  • Viele Richter sind nicht wirklich frei. Sie sind vielfach Vertreter von Parteiinteressen.
  • Die Bundesrepublik ist keine verlässliche Ordnung.
  • Das System erhält die Kriminalität und ist ihre hauptsächliche Ursache.
  • Die Banken-, Chemie- und andere Konzerne beeinflussen aus Profitinteressen die sogenannte „Gesetzgebung“ in egoistischer allgemeinwohlschädigender Weise.
  • Politiker sind oft inkompetent. Sie verstehen nicht, was sie tun und können so benutzt werden. Sie begünstigen die Erhaltung und weitere Verschärfung der obigen und zahlloser weiterer Systemmängel.
  • .........

Ich könnte seitenweise weitermachen. Ich kenne die Lösung all dieser Probleme und lebe diese Lösungen so gut es geht vor. Wenn sich die Menschen entscheiden wollen, diese oben genannten Zustände zu ändern, dann bin ich gerne für sie da. Wenn nicht, werde ich mich nun in die Stille zurückziehen, auf Anfragen warten und erst dann handeln.

Frage stern-TV: Warum haben Sie ein eigenes Königreich ausgerufen?

Antwort Peter I: Da gibt es viele Gründe. Einige davon sind:

  • Um aufzuzeigen, wie die obigen Probleme abgeschafft werden können.
  • Um mich von dieser kriminellen Ordnung aus Gewissensgründen abzusondern.
  • Um meinen eigenen Werten und dem Prinzip der Nächstenliebe folgen zu können.
  • Um aufzuzeigen, wie sich die Schöpfungsordnung im Verfassungsrecht und der nachrangigen Ordnung finden und verwirklichen kann.
  • Um Menschen eine Möglichkeit zu bieten, ohne Schaden an der Umwelt handeln zu können.
  • Um vorzuleben, was Nächstenliebe und Gottesdienst wirklich bedeutet. 
  • Um Gott und den Menschen zu dienen.
  • - ...

Frage stern-TV: Im Königreich gibt es eigene Ausweise und Führerscheine, die der deutsche Staat nicht anerkennt. Warum ignorieren Sie das?

Antwort Peter I: Ich ignoriere das nicht. Ich weiß und beobachte, daß sich (Zitat) „der deutsche Staat“ nicht an geltendes Völkerrecht hält. Deshalb bemühe ich mich ja auch immer noch darum, mit Hilfe von Gerichtsverfahren eine Klärung in diesen Angelegenheiten zu erreichen. Meistens weicht man aber dabei mit Hilfe formaljuristischen Trickbetruges so gut aus, wie man kann.

Ich werde aber nur noch die bestehenden Verfahren abarbeiten und dann damit aufhören. Ich muß ja nichts tun. Ich biete nur eine friedliche Evolution der Ordnung an. Sie kann angenommen werden oder auch nicht. Ich kann auch darauf warten, daß der Leidensdruck weiter steigt und die Probleme noch größer werden und weiter auf ein Veränderungsklima hoffen.

Frage stern-TV: Was hat es mit der Engels-Mark auf sich? Warum braucht das Königreich eine eigene Währung?

Antwort Peter I: Weil das Eurosystem juristischer Trickbetrug ist und für zahllose Mißstände sorgt, braucht es einen Neuanfang. Der ENGEL, die Neue Deutsche Mark und die E-Mark zeigen auf, wie ein staatliches Geldsystem Allgemeinwohl, Fülle, Freiheit und dauerhaften Frieden ermöglichen kann. Zudem fallen eigene private Währungen nicht in die Zuständigkeit des bestehenden Systems, weder bei der Finanzdienstleistungsaufsicht noch beim sog. „Finanzamt“.

Nur so läßt sich autonom ein eigener Wirtschaftskreislauf etablieren, der aufzeigen kann, wie Freiheit, Frieden und echte Demokratie erreichbar ist. Ohne die eigene Regelungsmöglichkeit und Emission einer staatlichen Währung zum Wohle der Allgemeinheit kann kein Volk und keine Volkswirtschaft frei sein und Frieden erreichen.

Frage stern-TV: Warum schließen sich Ihnen so viele Menschen an? Inwiefern liegt das an Ihrer Person/Persönlichkeit?

Antwort Peter I: Das hat mit mehreren Umständen zu tun. Zum einen ist es die von mir geschaffene fortschrittliche Verfassungsordnung, die Menschen anzieht und ihre Ideen. Auch wird meine Persönlichkeit etwas damit zu tun haben. Ich sehe mich selbst so: Ich bin nicht erpressbar, nicht korrumpierbar, lasse mich nicht kaufen oder benutzen, ich bin wahrhaftig in meinen Worten und Taten.

Ich setze mich selbstlos für die Schaffung von Allgemeinwohl und für andere Menschen ein und gebe dabei immer mein Bestes. Ich schließe mich nicht irgendwelchen Vereinigungen oder zweifelhaften Strukturen an. Ich lebe selbst sehr sparsam, habe genügend Wissen und Gottvertrauen, habe noch nie in meinem Leben geraucht, war noch nie betrunken, nehme keine Drogen, lebe weitgehend vegetarisch, bin grundsätzlich liebend handelnd, habe wenig Angst und stehe für die Menschen ein. Ich bemühe mich darum, anderen zu dienen und Nächstenliebe zu leben.

Ich habe einen tiefen Glauben, der Wissen ist und lebe dies konsequent vor. Das hat eine Vorbildwirkung und zieht Menschen an. Viele Menschen würden sich selbst Mut, Kraft, Opferbereitschaft für ihren Nächsten und die Fähigkeit zu Lieben in sich wünschen. Vor allem dann, wenn die Umstände gerade nicht einfach sind, fällt es vielen Menschen noch schwer, an ihren ethischen Werten und an ihrer Liebe zum Nächsten festzuhalten.

Jeder Mensch, der mich näher kennt, weiß, daß ich Menschen nicht herabwerte und ich nur die Systeme, die den Menschen knechten und herabwerten, durch bessere Strukturen ersetzen möchte. Die geschaffenen Strukturen sind die Möglichkeit auf dauerhaften Frieden. Sie bieten die Möglichkeit, eine freiheitliche Ordnung bei weniger Existenzkampf tatsächlich auch zu verwirklichen und christliche Werte endlich einmal flächendeckend gesamtgesellschaftlich zu leben.

Viele der Menschen, die sich mir und unserer Gemeinschaft anschließen, haben meine Intentionen des Handelns und auch die Möglichkeiten erkannt und wollen sie fördern. Wie weit sich das ausweiten kann, liegt an den Menschen selbst. Ich diene nur so gut, wie ich kann. Was die Menschen in mir sehen wollen, ist ihre Sache.

Königliche Reichsbank

Frage stern-TV: Wo sind die 1,3 Millionen Euro, die Menschen in Ihre Bank eingezahlt haben?

Antwort Peter I: Zuerst einmal ist die Kooperationskasse keine „Bank“ und die „Königliche Reichsbank“ ist kein Kreditinstitut. Die überlassenen Kapitalmittel stecken in Sachwerten und den aufgebauten Strukturen, so, wie es im Kapitalüberlassungsvertrag vereinbart und beauftragt wurde. Es wurden damit zahlreiche Projekte umgesetzt. Die BaFin hat auf illegale Weise den weiteren Aufbau verhindert und diese Sachwerte zerstört. Das haben auch die Kapitalüberlasser erkannt.

Frage stern-TV: Vertraute wie Richard Gantz haben Ihnen viel Geld gegeben und es bis heute nicht wieder bekommen. Wie stehen Sie dazu?

Antwort Peter I: Das macht mich traurig. Vor allem, weil es derzeit nicht in meiner Macht steht, dies zu ändern und ich dabei sogar behindert werde. Aber auch Richard Gantz hat seine Kapitalmittel mit Hilfe eines Kapitalüberlassungsvertrags überlassen, in welchem geregelt war, daß die Interessen der Vereinigung Vorrang haben und daß die Mittel nur zurückgezahlt werden, wenn es leistbar ist. Es sollten neue Gemeinwohlstrukturen mit den Kapitalmitteln aufgebaut werden. Das wurde, wie vereinbart war, auch getätigt. Einzig die BaFin verhinderte die Rückzahlung, indem sie die legalen Strukturen mehrfach zerstörte. Trotz alle der Schwierigkeiten erhält Richard Gantz seit langer Zeit jeden Monat Euromittel zurück und das, obwohl die Bundesrepublik bisher immer noch nicht geklärt hat, ob die Tätigkeiten der „Kooperationskasse“ und der „Königlichen Reichsbank“ den Tatbestand von unerlaubten Bankgeschäften erfüllen. Die Gemeinschaft steht weiter für einander ein. Das wird hier aber schon bald geklärt sein.

Frage stern-TV: Glauben Sie, Sie haben auch Menschen geschadet, die Ihnen und Ihrer Bank ihr Geld anvertraut haben? Warum nicht?

Antwort Peter I: Ich habe immer mein Bestes gegeben. Sicher konnte ich es nicht allen Menschen recht machen. Das ist wohl auch nicht möglich. Jedoch ist noch nichts endgültig verloren. Ich werde mich weiter bemühen, alle die Menschen, die ihre Mittel zurückwollen, auch zu befriedigen, sobald ich oder die Gemeinschaft es leisten kann. Dafür werde ich weiter hart arbeiten. Gemeinsam schaffen wir das. Letztendlich verliert niemand dabei.

Frage stern-TV: Man wirft Ihnen vor, daß Sie Menschen um ihr Geld betrogen haben. Was entgegnen Sie dem Vorwurf?

Antwort Peter I: Ich habe niemanden betrogen. Ich habe kein Geld der Kapitalüberlasser für eigene Zwecke verwendet. Ich habe zudem auch meine selbst erarbeiteten Mittel noch in das Projekt gegeben. Das hat das Gerichtsverfahren jetzt schon gezeigt. Das wird sich hoffentlich auch in der Urteilsbegründung wiederfinden. Es fühlt sich auch niemand durch mich betrogen. Das zeigt sich auch schon dadurch, daß sich niemand als Nebenkläger an dem Verfahren beteiligt hat.

All die Vorwürfe sind entweder Propaganda, um mich und die gemeinwohlorientierten Tätigkeiten zu diffamieren oder es lässt sich mit mangelnder Informiertheit begründen. Es gibt viele uninformierte Menschen, die auf uninformierte Medienvertreter und ihre tendenziöse Berichterstattung hereingefallen sind und die die Halbwahrheiten oder sogar Lügen einiger Mainstreammedien einfach ungeprüft schlucken.

Ich bin auch hier wertungsneutral. Diese sogenannten „Qualitätsmedien“ sortierten bisher durch diese Art Berichterstattung schon im Vorfeld uninformierte oder bequeme, ängstliche und leichtgläubige Menschen aus. Somit erfährt die Gemeinschaft in Wittenberg weniger Ablenkung mit derartigen Menschen. Das erspart viel Zeit und Arbeit und läßt alles in der Geschwindigkeit wachsen, wie es die Menschen als Kollektiv verantworten.

Unternehmensgründung

Frage stern-TV: Sie behaupten, man könne im Königreich Deutschland Unternehmen steuerfrei (keine Umsatzsteuer, Gewerbesteuer und Einkommenssteuer) [gründen/führen, Anmerkung der Redaktion]. Wie funktioniert das?

Antwort Peter I: Ja, das ist korrekt. Wie es legal funktioniert, läßt sich hier an der Stelle nicht begründen. Das wäre zu umfangreich. Dazu findet regelmäßig ein Wochenendseminar in Wittenberg statt. Derartige Privatbetriebe sind teilweise schon mehrere Jahre tätig. Die Unternehmer sind sehr dankbar für ihre Freiheit von Kontrolle und Gängelung, von Existenzkampf und hohen Steuern und sie leisten trotz allem einen Beitrag zur Förderung des Allgemeinwohls.

Ein Hinweis sei noch gestattet: Sowohl Einkommensteuer als auch die Gewerbesteuer wurden von Adolf Hitler nach 1933 zur Aufrüstung und Finanzierung des Zweiten Weltkrieges eingeführt. Das Tribunale Generale hat in Rastatt diese sogenannte „Nazigesetze“ verbindlich im Rahmen der Entnazifizierung für alle Deutschen abgeschafft. Das wird vielfach nur nicht geachtet. Ich habe gegen das sogenannte „Einkommensteuergesetz“ und seine Anwendung Klage eingereicht.

Das liegt seit Jahren auf Eis. Ein tieferes Verständnis zur sogenannten „Einkommensteuer“ und ihrer Entstehung erhalten Sie in dem Buch „Steuerrecht ungültig?“ von Dr. Thomas Hoffmann. Sie zu zahlen ist zumindest zweifelhaft. Es zeugt entweder von Uninformiertheit, fehlender Ethik und/oder Inkonsequenz.

Frage stern-TV: Das verstößt aber gegen geltendes Gesetz der BRD. Wie wollen Sie das umgehen?

Antwort Peter I: Nein, das tut es nicht. Sie kennen sich nur noch nicht richtig aus. Warum sind sonst derartige Betriebe seit 3 Jahren erfolgreich tätig? Von einigen dieser Betriebe erhalten wir freiwillige Abgaben als Spenden und viel Dankbarkeit.

Frage stern-TV: Die BRD erkennt diese Unternehmen nicht an. Inwiefern machen Sie den Menschen hier falsche Versprechen?

Antwort Peter I: Das muß die BRD auch nicht und das erwarte ich auch nicht. Die Menschen erkennen diese Betriebe aber an und nur das zählt. Der jeweilige Betriebsinhaber arbeitet mit und für die Menschen. Er ist nicht für die Bundesrepublik tätig. Ich mache hier niemandem falsche Versprechen. Einige dieser Betriebe und die Menschen arbeiten seit mehreren Jahren steuerfrei und unbehelligt. Das mögen einige Personen vielleicht nicht richtig finden. Ihre Fragestellungen zeigen ja, daß Sie vielleicht auch zu diesen Personen gehören.

Ich und die Betriebsinhaber halten es aber für gut und richtig. Den Menschen tut es gut, frei zu sein. Ein Gemeinwesen, das am Allgemeinwohl ausgerichtet ist, braucht kein obligatorisches sogenanntes „Steuersystem“. Nur uninformierte Menschen glauben heute noch, daß die gezahlten Steuern zu größten Teilen zur Finanzierung des Gemeinwesens verwendet werden. Das ist aber nicht richtig. Das zeigen die vielen maroden Brücken, Schulen, Kindergärten usw. Das könnte man alles viel einfacher organisieren. Wir zeigen dies auf und machen es vor. Wir betreiben damit wichtige Forschung zur Erhaltung von Frieden und Wohlstand.

Gesundheitskasse

Frage stern-TV: Welche Vorzüge bietet Ihre Gesundheitskasse?

Antwort Peter I: Die Vorzüge sind sehr vielfältig. Einige davon sind:

  • Die Gesundheitskasse ist preiswerter als die gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen.
  • Heilpraktikerleistungen gehören zum Standard, denn: Wer heilt, hat Recht.
  • Es werden kostenfreie und sehr wirksame Vorsorgemaßnahmen angeboten.
  • Es gibt seit dem Bestehen (seit ca. 10 Jahren) wegen der wirksamen Vorsorge keinen einzigen Fall einer Krebserkrankung bei allen Abgesicherten, obwohl die Gesundheitskasse eine zu den Krankenversicherungen vergleichbare Alterszusammensetzung hat.
  • Alle Überschüsse werden für die Schaffung gemeinwohlförderlicher Strukturen zugunsten der Allgemeinheit eingesetzt.
  • Die Gesundheitskasse arbeitet transparent und zielorientiert. Das Ziel ist die Schaffung einer guten Volksgesundheit und die Förderung des Allgemeinwohls.

Frage stern-TV: Zu welchen Ärzten kann ein Patient dann gehen?

Antwort Peter I: Zu allen Ärzten, Zahnärzten, Heilpraktikern, Hebammen ... Die Patienten können sich auch im Gesundheitshaus des Königreiches Deutschland kostenfrei versorgen lassen.

Frage stern-TV: Die BaFin hat den Betrieb Ihrer Gesundheitskasse mehrfach untersagt. Warum ignorieren Sie diese Anordnung?

Antwort Peter I: Weil diese Anordnungen illegal und rechtswidrig waren und sind, weil der Abwicklerbericht aus dem Jahre 2014 bestätigt, daß derzeit auch weiterhin keinerlei unerlaubte Versicherungsgeschäfte bestehen, weil ein Gericht noch nicht abschließend geprüft hat, ob überhaupt Versicherungsgeschäfte bestanden, weil die BaFin keine verlässlichen und wahrhaften Auskünfte erteilt, weil ich mich trotz Bedrängnis weiter für die Menschen und eine umfassende Erneuerung einsetze, weil ... da gibt es noch einige Gründe.

Frage stern-TV: Inwiefern wollen Sie stattdessen Schadensersatzforderungen an die BRD stellen?

Antwort Peter I: Alles zu seiner Zeit .... . (Interview Ende)

stern-TV-Fragekatalog und Peters Antworten als PDF zum runterladen:

Quelle: Königreich Deutschland (KRD)

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