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Tierisch sauber - Putztipps für einen Haushalt mit vier Pfoten

Archivmeldung vom 04.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Alfred Kärcher SE & Co. KG/Kärcher"
Bild: "obs/Alfred Kärcher SE & Co. KG/Kärcher"

Deutsche und ihre Haustiere sind seit jeher unzertrennlich. Hunde und Katzen zählen hierzulande zu den beliebtesten Haustierarten*. Wahr ist jedoch auch: Tierhaare auf dem Sofa oder Matschpfoten auf dem Fußboden bereiten Frauchen und Herrchen eine ganze Menge Arbeit. Kärcher und Hauswirtschaftsmeistern Urte Paaßen geben Tipps für ein tierisch sauberes Zuhause.

Expertenrat von Urte Paaßen, Hauswirtschaftsmeisterin

"Egal ob lang oder kurz, in Zeiten des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst, stellen lose Haare jeden Haustierbesitzer vor eine echte Herausforderung beim Saubermachen. Um zu vermeiden, dass sich die Haare überall in der Wohnung ausbreiten, sollte der Schlafplatz des Tieres häufig abgesaugt werden. Bei Katzen und Hunden mit langem Fell hilft es, die Fellpracht regelmäßig im Freien zu bürsten. Gelangen dennoch Haare auf das Sofa, lassen sich diese mit einer Fusselrolle oder Klebeband leicht entfernen."

Tipp 1

Beim Herumtollen in der Natur sammelt sich in Fell und Pfoten der Tiere häufig Schmutz an. Um diesen nicht in der Wohnung zu verteilen, empfiehlt sich das Einrichten einer Schmutzschleuse im Eingangsbereich. Matschige und nasse Pfoten mit einem Tuch säubern, bei starken Verschmutzungen helfen Fußbad und Waschlappen. Wer es gar nicht so weit kommen lassen möchte, nutzt bereits unterwegs den Mobile Outdoor Cleaner von Kärcher. Dieser lässt sich unabhängig von Strom- und Wasseranschlüssen überall einsetzen und reinigt sanft mit frischem Wasser.

Tipp 2

Ein paar Regeln schaden auch Haustieren nicht, im Gegenteil: Ein fester Futter- und Schlafplatz strukturiert deren Alltag und erleichtert obendrein das Saubermachen. Der Fressnapf sollte sehr standfest sein, damit das Tier im Futtereifer nichts verschüttet - und die Bodenfläche somit seltener geputzt werden muss. Abwischbare Matten oder Zeitungspapier unter Näpfen oder Käfigen fangen herausgefallenes Futter und Streu auf. Die Unterlagen lassen sich mit einem feuchten Tuch leicht reinigen, das Zeitungspapier wird entsorgt.

Tipp 3

Gäste empfinden den Eigengeruch eines Tieres oft als unangenehm. Um dem vorzubeugen, sollten Nagerkäfige wöchentlich mit Bürsten und heißem Wasser gereinigt und Katzentoiletten sogar zweimal pro Woche saubergemacht werden. Zum Wohl des Tieres ist es außerdem ratsam, auf Desinfektionsmittel und aggressive, chemische Reiniger zu verzichten. Häufiges Lüften versteht sich ebenso von selbst, wenn man ein Haustier hat, zudem neutralisieren ein Schuss Essig im Wischwasser, Duftkerzen oder mit Kaffeebohnen gefüllte Teelichtgläser unangenehme Gerüche.

* Statista 2019, Anzahl der Haustierbesitzer in Deutschland nach Haustierarten (Hunde, Katzen, Vögel, Nagetiere) von 2014 bis 2018 (in Millionen), https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182518/umfrage/besitzer-von-haustieren-nach-haustierart/.

Quelle: Alfred Kärcher SE & Co. KG (ots)

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