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Immer mehr Menschen planen ihre Wohnung in Eigenregie

Archivmeldung vom 22.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: © Jupiterimages/Brand X Pictures/Thinkstock
Bild: © Jupiterimages/Brand X Pictures/Thinkstock

Müssen Raumplaner, Innenarchitekten und Wohnraumdesigner um ihren Job fürchten? Das Internet bietet mittlerweile mannigfaltige Möglichkeiten, einzelne Zimmer im virtuellen Raum zu gestalten und verschiedene Wohnkonzepte auszuprobieren. Man beginnt ganz einfach mit dem Grundriss und führt die Gestaltung des Raumes oder der Räume so lange weiter, bis auch das letzte Wohnaccessoire am richtigen Fleck zu finden ist. Aber wie gut funktioniert das wirklich?

Die Gestaltung eines Raumes ist mit vielen Problemen verbunden. Risikobehaftet ist zum Beispiel die Auswahl der passenden Wandfarbe. Das klassische Weiß von Alpina ist auch deshalb so beliebt, weil es sich in fast jedem Raum gut macht. Der Mut zu knalligen Farben fehlt den Bewohnern meist, weil sie schwerlich abschätzen können, wie sich die Wandfarbe letztendlich auf den Raum auswirkt. Die verschiedenen Tools aus dem Internet können da Abhilfe schaffen. Es genügen schon wenige Mausklicks, um den gewünschten Grundriss mit den korrekten Abmessungen zu generieren. Es ist darüber hinaus auch gar kein Problem, Fenster, Türen, Heizkörper, schräge Wände und alle sonstigen Elemente in die virtuelle Wohnung zu verbauen. Danach hat man die Möglichkeit, den visualisierten Wohnraum nach eigenem Gutdünken mit Möbeln und etwaigen Einrichtungsgegenständen zu bestücken.

Programme von unterschiedlicher Qualität

Die Programme, die für die Raumplanung verwendet werden, sind von ganz unterschiedlicher Qualität. Bei den einen geht es beispielsweise mehr um die Raumaufteilung und sie beschränken sich bei der Darstellung oftmals auf eine orthogonale Ansicht von oben. Solche kleinen Flash-Anwendungen lassen sich heutzutage im Browser benutzen. Anders sieht es aus, wenn man sich für ein 3D-basiertes, aufwendigeres Programm entscheidet, mit dem man die eigenen vier Wände virtuell inspizieren kann. Beide Varianten erfüllen ihren Zweck. Man muss vorher abschätzen, was man für die eigene Raumplanung benötigt!

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