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Zeitung: WestLB zahlt Bleibeprämien bis zu einem Jahresgehalt

Archivmeldung vom 03.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die vor der Aufspaltung stehende WestLB will wichtige Mitarbeiter mit Bleibeprämien im Unternehmen halten. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf eine Betriebsvereinbarung der WestLB zur Mitarbeiterbindung.

"Die Zusage einer Zahlung erfolgt je nach Gefährdungspotenzial der unerwünschten Abwanderung . . . in Höhe von drei, sechs, neun, oder ausnahmsweise auch zwölf Monatsfixgehältern", zitiert die Zeitung aus der Vereinbarung.  Die Zahlung der Prämien sei an die Erreichung von der Bank definierter Ziele gebunden. Die WestLB hatte im Juni 2011 ihren Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2012 erklärt, um abwanderungswillige Beschäftigte im Unternehmen zu halten. Sie muss auf Druck der EU bis zur Jahresmitte aufgespalten werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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