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BVMW-Präsident Ohoven fordert: Familienbetriebe steuerfrei vererben

Archivmeldung vom 07.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Für eine Freistellung der Familienbetriebe von der Erbschaftssteuer hat sich der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, ausgesprochen. „Dies wäre ein Signal zur Sicherung von Investition und Beschäftigung für die Zukunft.“

Es sei zu begrüßen, so der Mittelstandspräsident, dass Bundesfinanzminister Steinbrück rückwirkend zum 1. Januar 2007 die Vererbung betrieblicher Vermögen „verschonen“ wolle. Das erleichtere die Unternehmensnachfolge. Gleichwohl ergäben sich daraus in der Praxis eine Reihe neuer Schwierigkeiten, beispielsweise die Abgrenzung zwischen Firmen- und Privatvermögen.

„Die Vererbung von Familienbetrieben steuerlich zu belasten, ist aus volkswirtschaftlicher Sicht unsinnig“, so Ohoven. Die Erbschaftsteuer gehe an die Substanz der Unternehmen und schwäche deren Eigenkapitalbasis. „Der einfachste Weg wäre die komplette Abschaffung, wie dies in Großbritannien bereits geschehen ist.“

Quelle: Pressemitteilung medienbüro.sohn

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