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Eon will jede zweite Stelle in der Zentrale streichen

Archivmeldung vom 09.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der E.ON AG in Düsseldorf. Bild: E.ON AG
Sitz der E.ON AG in Düsseldorf. Bild: E.ON AG

Der Energieriese Eon will in seiner Düsseldorfer Konzernzentrale fast jede zweite Stelle abbauen. Dies teilte nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Gruppe Eon-Vorstand Bernhard Reutersberg am Freitag in einer Mail an Mitarbeiter der Düsseldorfer Eon-Zentrale mit, die der WAZ vorliegt. Demnach sollten "40 bis 50 Prozent" der rund 800 Stellen in der Zentrale abgebaut werden.

"Es geht in der Konzernleitung um 400 Stellen", bestätigte Gesamtbetriebsratschef Hans Prüfer der WAZ. In einer Videobotschaft habe Reutersberg wörtlich gesagt: "Bei der Administration gibt es HInweise, dass wir zu viele Kapazitäten vorhalten, zu viel Ballast haben". Dazu sagte Prüfer der WAZ: "Unsere Mitarbeiter lassen sich nicht als Ballast bezeichnen". Aus dem Konzernumfeld hieß es zudem, "die Konzernzentrale ist keine Insel der Glückseligen".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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