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Straubhaar: Unternehmen sehen China zu blauäugig

Archivmeldung vom 06.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar vom Hamburgischen WeltWirtschafts Institut (HWWI) warnt im Gespräch mit dem WESER-KURIER vor allem kleine und mittlere Betriebe, sich zu stark auf China zu fokussieren.

"Ich sehe die Gefahr, dass man die Möglichkeiten in China zu optimistisch, geradezu blauäugig einschätzt", sagte Straubhaar. Die Zeit der schnellen Erfolge sei vorbei. Großangelegte öffentliche Förderprogramme  für den Markteintritt kleiner und mittlerer Unternehmen halte er derzeit   nicht für sinnvoll. "Die Spieregeln ändern sich, sie werden zunehmend von den Chinesen diktiert. Deshalb können wir nicht mehr einfach davon ausgehen, dort gute Geschäfte zu machen. Unsere Marge wird kleiner werden."

Quelle: Weser-Kurier

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