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Deutscher Post drohen Nachforderungen aus Brüssel

Archivmeldung vom 06.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konzernzentrale - Post Tower mit Konferenzgebäude. Bild: Deutsche Post AG
Konzernzentrale - Post Tower mit Konferenzgebäude. Bild: Deutsche Post AG

Der Deutschen Post drohen weitere Beihilfenrückforderungen aus Brüssel. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.) berichtet, bezweifelt die Europäische Kommission, dass die Anfang Juni gezahlten 298 Millionen Euro ausreichen. Die Kommission hatte zunächst eine Spanne von 500 Millionen bis eine Milliarde Euro genannt, es dann aber der Bundesregierung überlassen, den genauen Betrag zu ermitteln.

"Es konnte bislang kein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der endgültigen Höhe des Rückforderungsbetrages erzielt werden. Eine weitere Anordnung an die Deutsche Post kann daher noch erforderlich werden", sagte eine Kommissionssprecherin der F.A.Z. Die Generaldirektion für Wettbewerb stehe mit der Bundesregierung weiterhin in Kontakt, um die Beihilfenhöhe zu klären. In dem Streit geht es um eine angebliche Überkompensation für Pensionslasten der Post aus ihrer Behördenvergangenheit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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