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Rockgitarrist Slash stellt neues Album von Guns N`Roses in Aussicht

Archivmeldung vom 04.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Slash, alias Saul Hudson (2015), Archivbild
Slash, alias Saul Hudson (2015), Archivbild

Foto: 2eight
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Rockgitarrist Slash hat ein neues Album der Hard-Rock-Band Guns N` Roses in Aussicht gestellt, mit der er 2016 nach fast zwei Jahrzehnten Trennung eine Reunion-Tournee gespielt hatte. "Im Moment gibt es sehr viele Aktivitäten, die darauf ausgerichtet sind", sagte der Rockmusiker der "Welt am Sonntag".

Der Fokus sei klar darauf ausgelegt. "Ganz sicher. Es wird sehr viel Energie in die Idee gesteckt, ein neues Album zu ermöglichen. Wir werden sehen", sagte Slash, der mit bürgerlichem Namen Saul Hudson heißt. Derzeit ist Slash mit seiner Solo-Band Conspirators in Deutschland auf Tournee. 1996 hatte er Guns N` Roses im Streit mit Sänger Axl Rose verlassen. 2016 versöhnten sie sich, gingen auf eine mehr als zwei Jahre dauernde Comeback-Tournee. "Ehrlich, die letzte Tour war der größte Spaß, den ich mit Guns N` Roses seit Ende der 80er hatte. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass es mir mit ihnen wieder solchen Spaß machen würde", so Slash weiter.

"Zum ersten Mal spürte ich bei unseren Stadienauftritten so etwas wie Intimität. Bei unseren großen Open Airs in den 90ern hatte ich dagegen immer das Gefühl, von diesen riesigen Zuschauermassen getrennt zu sein", sagte der Rockgitarrist. Neben Guns N` Roses und seiner Soloband hat der Gitarrist noch eine andere Leidenschaft. 2013 gründete er eine Produktionsfirma, mit der er Horrorfilme finanziert. "Mich hat immer gereizt, dass düstere Geschichten nach wie vor mit einem Tabu behaftet sind", sagte Slash der "Welt am Sonntag". Zudem gebe ihm Horror "einen Adrenalinkick - wenn mich etwas zu Tode erschreckt. Ich liebe Horror aus ähnlichen Gründen, aus denen ich auch den Rock`n`Roll liebe: Weil beide sich, so wie ich es sehe, nach wie vor gegen eine Mainstream-Denkweise wenden", so der Rockmusiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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