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Neue OZ: zur Automesse IAA

Archivmeldung vom 26.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Stimmung ist gedämpft. Kaum einer wagt eine Prognose. Es stimmt, die Autobranche ist in der Krise. Darüber können auch pompöse Stände der Großen, schickes Standpersonal und glänzende Karossen nicht hinwegtäuschen.

Wo früher spektakuläre Shows die Besucher entzückten, geht es bei der aktuellen IAA in Frankfurt ruhiger zu. Die Branche atmet durch. Sie überlegt, wie sie auch in Zukunft potenzielle Käufer bei der Stange halten kann. Das merken auch die Aussteller auf der Messe. Die Reaktionen des Publikums sind zurückhaltender. Die meisten Zulieferer müssen sich darauf einstellen, dass das Geschäft der Großen nicht mehr so brummt. Zwar profitierten einige von der Abwrackprämie, und auch der Boom in China und Indien mildert den Absturz etwas. Aber wie geht es weiter? Kommt noch ein Schlagloch, in das die Hersteller fallen? Keiner weiß es. Maßnahmen wie Kurzarbeit, Herabsetzung der Arbeitsstunden und Weiterqualifizierung helfen kurzfristig. Eine Lösung des Problems sind sie nicht.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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