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Wie man neue Menschengruppen für ein kniffeliges Thema gewinnen kann

Archivmeldung vom 06.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der 7. amerikanische Präsident Andrew Jackson (1829-1837) gab einmal auf die Frage was denn nun eine Mehrheit sei, zur Antwort: ”Ein Mensch mit Mut, das ist eine Mehrheit!” Hiervon soll der nachstehende Artikel einer Geschichte handeln, deren Anfänge für mich in das Jahr 1990 zurückreichen. Die eigentlichen Wurzeln dieser Geschichte reichen aber noch bis weit vor den Beginn des 2.Weltkrieges zurück. Es handelt sich um das, was heute unter dem Begriff Geo-Engineering als Teil einer groß angelegten und vielschichtigen technologischen Kampagne zu Erdveränderung salonfähig gemacht werden soll. Aber der niedliche Begriff Geo-Engineering oder Terraforming kann dann auch ganz unverfänglich im lockeren Plauderton bei Empfängen zwischen Champagner und Cannapes angeschnitten werden, ohne gleich als Spinner abgetan zu werden.

Viele Wissenschaftler in den Labors ihrer Universitäten sind ja leider meist unwissentlich in dieses Geschehen eingebunden, also geht es bei der Wahl der Begriffe auch um die Akzeptanz in den gebildeten Schichten der Bevölkerung.

Ich praktiziere seit 1989 naturgebundene Medizin, unter anderem Akupunktur und Kräuterheilkunde in London, meiner inzwischen 3 Jahrzehnte währenden Wahlheimat.

Dieser Umstand führte mich 1990 zu einer Begegnung mit einer amerikanischen Patientin, von der mir bekannt war, dass sie im wissenschaftlichen Bereich des amerikanischen Militärs in London eine Beschäftigung hatte. Sie umschrieb ihre Arbeit mit dem Begriff ”Operation Paperclip“, was mich naiverweise daran denken ließ, das sie täglich mittels Zeitungsartikeln Meinungsbilder für die Militärs zusammenstellen musste. Ich hätte aufgrund meines heutigen Wissenstandes nicht weiter vom eigentlichen Kern der Wahrheit entfernt sein können. Aber auch hier wieder mal ein verniedlichender Begriff, der linguistisch schön verpackt und recht freundlich daherkommt. Mehr erfuhr ich zu diesem Zeitpunkt nicht, obwohl meine Frau und ich verschiedentlich lange Wochenenden bei dieser Patientin verbrachten, mit der sich unterdessen, aufgrund ihrer deutschen Vorfahren, eine Freundschaft entwickelt hatte. Vielleicht verpasste ich damals sogar einen versteckten Hilferuf.

Mit der Tochter dieser Frau begann ich vor ein paar Jahren einen langen und intensiven e-Mail-Austausch, der vieles Zutage förderte, dass es mir nur noch wie Schuppen von den Augen fiel.

Deshalb geschieht jetzt ein großer Zeitsprung nach 2012, dem Jahr der Publikation eines Thrillers über Geo-Engineering mit dem Titel ‘Crosswalk‘. Dieser Thriller wurde von eben derselben Tochter “Cara St.Louis-Farrelli” als fiktive Geschichte verpackt und berichtet über die realen Lebensumstände der inzwischen getöteten Mutter und ihrer Arbeit.

Der Todesfall fand unter äußerst dubiosen Umständen um die Osterzeit im Jahre 2010 auf dem Weg zur Kirche statt. Cara, die Autorin dieses über 300 Seiten langen Thrillers hatte als Waldorfpädagogin auch keine große Ahnung davon, was ihre Mutter so tat, und begann im Rahmen ihrer Trauerarbeit Nachforschungen anzustellen. Diese führten sie immer tiefer in das Labyrinth des Militärisch/Industriellen /Akademischen Komplexes und seiner meist geheimgehaltenen Agenda. Es stellte sich heraus, dass ihre Mutter mit einer absolut hohen Sicherheitsstufe alle wissenschaftlichen Arbeiten der US-Navy über Geo-Engineering und anderen – meist geheimen – Projekten als Redakteurin den letzten Schliff verpasste, bevor sie der Admiralität oder anderen hohen Entscheidungsträgern auf die Schreibtische flatterten.

Aus dem Buch erfährt man, dass ihre Mutter in dieser Kapazität unter anderem weltweit auf amerikanischen Militärbasen wie Guam, Hawaii und in London tätig war. Im Rahmen von Paperclip waren (und die Projekte laufen noch) in London eine ganze Reihe deutscher Wissenschaftler aus den SS-Nazi-Projekten angestellt gewesen. Da sind die Wege ‘heim ins Reich’ wohl nicht so weit. Die Geo-Engineering/Terraforming-Projekte wurden ja schon im Vietnamkrieg weitläufig angewandt, wobei dort heute immer noch missgebildete Kinder zur Welt kommen. Da gab es ja damals schon über die kurzen Wege inzwischen gut belegte praktische Unterstützungen aus dem deutschen Pharmabereich, wenn den amerikanischen Sprühern mal das Material ausgegangen war…

Das in spannendem Stil geschriebene Buch führt ein in die psychologische ideologische Innenwelt der Sprüher und ihrer Sprühaktionen und derjenigen, die das veranlassen: Es zeigt die zugehörigen Kommando- und Befehlsstrukturen auf, die fast geheimen Flugplätze, von denen die Sprühaktionen ausgehen und viele weitere Dinge, wie sie täglich für uns alle sichtbar über unseren Köpfen geschehen. Das Buch offeriert eine interessante Schnittstelle zwischen Science Fiction und der Realität des Science Faction. Die technischen Dinge basieren ausnahmslos auf existierenden Patenten und Installationen, wie sie durch die Lüfte fliegen und zum Sprühen eingesetzt werden. Die Boden und Wasseranalysen deuten hinlänglich auf die traurigen Realitäten hin, die deutlich machen, wie stark der Militärisch-Industrielle Komplex inzwischen die natürliche Umwelt unseres Planeten großflächig überwältigt, um sie sich für ihre eigenen Ziele gefügig zu machen. Die Studie des Militärs aus den 90 iger Jahren “Owning the weather by 2025” (Wir werden das Wetter bis 2025 kontrollieren) spricht da eine unzweideutig deutliche Sprache.

Es ist ein äußerst spannendes Buch, das auch jeden Freund von Thrillern geschickt anzusprechen weiß. Marc McCandlish, ein bekannter Veteran aus der Chemtrail-Szene, der lange im Design von exotischen Fluggeräten für den Militärisch-Industriellen-Komplex tätig war, fungierte als technischer Berater.

Als das Buch dann im Eigenverlag im April diesen Jahres bei Amazon vorlag, brannte innerhalb weniger Stunden das im Jahre 1840 erbaute Haus der Autorin im US-Bundesstaat Maine bis auf die Grundmauern nieder. Als sie mit den Recherchen begann, sah sich die Autorin während einer Autofahrt mit Familienangehörigen auf dem Freeway von einem anderen Auto aggressiv verfolgt und abgedrängt. Danach bemerkte sie nach einem Krankenhausbesuch, dass die Steuerung ihres Autos nicht mehr funktionierte.

Es gab offensichtlich mal eine Zeit, in der amerikanische Präsidenten ihr Amt noch mit einer gehörigen Portion vorausschauender Weisheit ausübten.

Das Buch ist gerade im Begriff, auch ins Deutsche übersetzt zu werden.

Quelle: Sophiyama, London (deutsche Übersetzung von politaia.org)

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