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Das Absterben der Dinosauriermenschen

Archivmeldung vom 10.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der bekannte englische Geistheiler und Autor Karma Singh äußert sich in dem folgenden Kommentar zur aktuellen Diskussion um das deutsche Heilpraktikergesetz. Im Fachargon heißt dies: Das Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung. Es stammt vom 17. Februar 1939 und regelt die Voraussetzungen zur Führung der Berufsbezeichnung „Heilpraktiker“ und enthält Ordnungswidrigkeits- und Straftatbestände. Die Erste Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz (HeilprGDV 1) vom 17. Februar 1939 regelt die Voraussetzungen der Genehmigung, unter anderem die amtsärztliche Überprüfung. Nach den drei Todesfällen unter Patienten des alternativen Krebszentrums Brüggen (Niederrhein) fordert unter anderem der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach einen besseren Schutz vor Heilpraktikern.

Karma Singh schreibt zu dieser Kritik: "Die Dinosaurier hatten zwei hochinteressante Eigenschaften.

  1. Sie hatten keine fixierte Größe, sondern wuchsen bis der Punkt erreicht wurde, an dem der Energieaufwand eine Beute zu erjagen höher war, als die Energie, die von der Beute gewonnen werden konnte. Dann starben sie. Diese Eigenschaft sieht man auch beim übriggebliebenen Rest: den Krokodilen, usw.
  2. Sie hatten lediglich drei Beschäftigungen, d.h., Essen, Sex und Kämpfen. Höhere Fähigkeiten hatten sie nicht und deswegen genügte Ihnen, winzige Gehirne zu haben.

Es war Prof. Bruce Lipton PhD, der mich darauf aufmerksam machte, wie die Entwicklung der Menschheit die Geschichte der Erde in viel schnellerem Takt spiegelte. Vor der Zeit der Säugetiere, d.h., die Gesellschaftstiere, die dafür viel höhere mentale Fähigkeiten brauchten und deshalb viel größere Gehirne hatten, gab es die Zeit der Dinosaurier. Im gerade vergangenen Zeitalter gab es die Dinosauriermenschen, die deren „Dinosaurierkreaturen“, d.h., die Kartelle geschaffen haben. Am Ende des Zeitalters des Materialismus haben diese Kreaturen ihre maximale Größe erreicht und sie fingen an zu sterben. In ihrer Hungersnot haben sie angefangen, wild um sich zu toben, was verursachte, daß immer mehr Menschen deutlich sehen, wie die Kartelle ausschließlich ihren Eigentümern dienen und dafür alle anderen Menschen ausbeuten und unserem Planeten schaden. So ergibt sich der natürliche Übergang in das neue Zeitalter der Gemeinsamkeit.

Eins der Kartelle wird „Gesundheitswesen“ genannt, hat aber wenig mit Gesundheit zu tun. Genauer wird sie oft als „Die medizinisch-pharmazeutische Krankheitsindustrie“ betitelt. Schon in den 20-er Jahren des letzten Jahrhunderts war sie ziemlich mächtig und wurde auch zu den Hauptfinanzierern der Nazi Bewegung. Es ist auch das Pharmakartell und nicht die damalige deutsche Regierung, die Auschwitz gebaut haben und mit dem Hauptzweck „medizinische Experimente an Menschen“ geleitet hat. Die Leitung der Hauptfirma, IG Farbenindustrie, nannten sich „der Rat der Götter“, weil sie meinten, alles was sie wollten tun zu dürfen. Obwohl die IG Farbenindustrie am Kriegsende auseinander gerissen wurde, hat sie sich schnell wieder zusammengeflickt und seit Jahrzehnten als eine Einheit agiert. Zu ihrem Protegé wurde, laut ausführlichem Bericht in „Der Spiegel“, Helmuth Kohl und unter anderem aus diesem Grunde gibt es so viele besondere Gesetze in Deutschland, die die alleinige Funktion haben, die Gewinne des Pharmazeutischen Kartells zu schützen.

In den letzten Jahren ist es stetig mehr Menschen klargeworden, daß die medizinisch-pharmazeutische Krankheitsindustrie fast nichts für das Wohlsein der Menschen anzubieten hat. Dadurch fängt dieser Dinosaurier langsam an zu verhungern. Selber kann er sich nicht mehr bewegen, was man durch das komplette Streichen aller Forschungen für ein neues Antibiotikum sieht, will aber noch „Beute haben“.

In den USA hat das Kartell in sehr vielen Staaten versucht, Zwangsmedikation mittels abgekaufter Politiker durchzusetzen. Mit der Ausnahme von Californien, wo das Kartell aus früheren Mißerfolgen gelernt hat und auch durch das Schaffen einer Pseudo-Opposition, die gar nichts Nützliches tat, ist jeder Versuch gescheitert. Es laufen jetzt Klagen und Anzeigen vor Gericht und für diejenigen, die gut Englisch können, ist die ganze Geschichte hier: www.bolenreport.com

Im Frankreich 2009 mit Hilfe der von ihnen kreierten Pseudo-„Weltscheuche“, der Schweinegrippe, haben sie Zwangsimpfungsgesetze gekauft. Da das französische Volk dies „en masse“ verweigerte, wurden die Gesetze leise fallen gelassen.

Seit Jahrzehnten wurde eine andere Methodik in Deutschland angewendet: Das Pressekartell (durch gemeinsame Eigentümer mit dem pharmazeutischen Kartell verbunden) hetzt das Volk gegen einen bestimmten Menschen oder eine bestimmte Vorgehensweise auf, dabei wird aber akribisch nichts von der Gegenseite des Argumentes erwähnt. Beispiele dazu sind Dr. Hamer, Homöopathie, Ernährungszusätze usw.

Bei dem neuesten Vorkommnis handelt es sich um einen Heilpraktiker aus Brüggen, NRW, der versucht hat, Menschen im Spätstadium Krebs zu helfen, denen von der Schulmedizin nur ein qualvoller Tod angeboten wurde. Es sieht so aus, als ob viele absolut hoffnungslose Fälle zu ihm geschickt wurden, um anschließend ein komplett falsches Bild von ihm zu erzeugen. So oder so wird nach wie vor vorsätzlich nicht erwähnt, daß die Schulmedizin mit ihrer durchschnittlichen Erfolgsrate bei Krebs von weniger als 0.2% die ineffektivste Vorgehensweise bei Krebs ist. Die makrobiotische oder chinesische Fünf-Element-Ernährungsweise weisen allein eine Erfolgsrate von über 80% auf und es wird nicht erwähnt, daß es Kombinationstherapien mit Erfolgsraten von bis nahezu 98% gibt. Warum?

Der Heilpraktiker der, nebenbei bemerkt, gesetzlich gezwungen ist, viel mehr als ein Arzt zu wissen, sagt:
„Kranke Menschen sind diejenigen, denen ich helfen will.“
Das Pharmakartell behauptet hingegen:
„Nein! Kranke Menschen sind meine Beute!“.

Jetzt will ein SPD Bundestags-Abgeordneter (berufliches Mitglied der Krankheitsindustrie) diesen oben erwähnten Fall (der extra dafür konstruiert wurde) dazu benutzen, den ganzen Heilpraktiker Beruf einzukesseln.

Da das Pharmakartell jetzt zu alt und krank ist selber „neue Beute zu fangen“, werden andere Menschen aufgehetzt weitere Beute dem Kartell ins Maul zu jagen.

Daß Herr Prof. Dr. med. Karl Lauterbach sich nicht davor zurückhält, vorsätzlich unwahre Aussagen in der Öffentlichkeit zu machen, ist für solche Volkshetzerei typisch. Von seinen Worten „Wir wissen nichts über das medizinische Wissen dieser Leute“ weiß er selber sehr genau, daß sie komplett wahrheitsfremd sind, da ein Heilpraktiker zunächst eine Arztprüfung bestehen muß, bevor er seinen wahren Beruf studieren darf! Es soll hier erkannt werden, daß ein Heilpraktiker heutzutage durch die Komplexität der Prüfung viel mehr als ein Arzt weiß.

Da stetig mehr Menschen diese Art Mogelei seitens der medizinisch-pharmazeutischen Krankheitsindustrie bekannt wird, wodurch sie sich selbst aus der Rolle der Beute ziehen, müssen neue pharmafreundliche Gesetze gemacht werden, um sie „zurück in die Beutetasche“ zu zwingen…

Stimmst Du dem zu?"

Quelle: Kommentar von Karma Singh - Der Merlin

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