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Neue OZ: Kommentar zu VW

Archivmeldung vom 16.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Spätestens seit der (Falsch-)Meldung über den Rücktritt von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist klar: Im Übernahmekampf um den Sportwagenbauer ist den Protagonisten jedes Mittel recht.

Auch wenn über die Quelle nichts verlautete: Es ist anzunehmen, dass sie eher dem Lager des großen Wiedeking-Gegenspielers Ferdinand Piëch zuzuordnen ist.

Wer immer sich auch dahinter verbirgt: Dem Unternehmen Porsche ist mit den Querelen nicht geholfen. Der einst exzellente Ruf leidet schon seit Monaten wegen der gescheiterten VW-Übernahme. Nun zerstören die Lagerkämpfe das Vertrauen in die Führung endgültig.

Die Frage ist, wie lange sich der potenzielle Investor Katar das noch mit ansieht. Sieben Milliarden Euro sind viel Geld für einen Hühnerhaufen. Springt das Emirat ab, bliebe nur noch das VW-Angebot, und Piëch hätte seinen Willen. Auf die Auszeichnung für den ehrenwertesten Unternehmer könnte er dann wohl gut verzichten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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