Friedrich Merz und die glorreichen 61
Bodo Schickentanz schrieb den folgenden Kommentar: "„Made for Germany“ ist der klangvolle, wenn auch nicht sonderlich einfallsreiche Name der Initiative aus der deutschen und internationalen Wirtschaft, die sich nun mit Friedrich Merz getroffen hat, zum „Investitionsgipfel“, um die „große Wende“ in der wirtschaftlichen Entwicklung am Standort Deutschland einzuläuten. Die Initiative, die vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Christian Sewing, und dem Siemens CEO Roland Busch geleitet wird kündigt ein Investitionsvolumen von 631 Mrd. Euro bis 2028 an, das man von wirtschaftlicher Seite beisteuern wolle, um der andauernden Rezession in Deutschland entgegenzuwirken und damit zum „Wachstumsmotor“ der EU werden wolle, so Sewing bei seiner Einführungsrede auf besagtem Gipfel im Kanzleramt."
Schickentanz weiter: "Ist das nun der „große Aufbruch in bessere Zeiten“ oder doch nur eine PR-Veranstaltung, um den angeschlagenen Kanzler Friedrich „Black Rock“ Merz wieder etwas Beton in das Fundament seiner Regierung zu giessen? In Anbetracht der Abschlusserklärungen zu diesem Gipfeltreffen der Initiative „Made for Germany“ stellen sich einfach die obigen Fragen. Aber lassen wir das mal Revue passieren, was am 21. Juli im Jahre des Herrn 2025 im Bundeskanzleramt der Bundesrepublik Deutschland stattgefunden hat, indem wir die Protagonisten dieses denkwürdigen Tages zu Wort kommen lassen. Unser Kanzler Friedrich Merz äusserte sich so zu den Ergebnissen des Tages:...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Bodo Schickentanz