Mit Eugenik und Technokratie zur Weltherrschaft – Tom-Oliver Regenauer im Exklusivinterview
Gibt es einen Plan zur Erlangung der Weltherrschaft? Die Analyse von Tom-Oliver Regenauer zeigt eine facettenartig gestaltete Mehrfachkrise zur Umgestaltung der Menschheit. Zwar scheint es widerstreitende Machtstrukturen und Staaten zu geben, doch am Ende geht es überall Richtung Technokratie und Eugenik. In diesem Zusammenhang erläutert Regenauer auch Aspekte wie Plattformökonomie, Krieg und Finanzsystem als Mittel zur Durchsetzung dieser Agenda und meint: „Also aktiv werden, vom Sofa hochkommen und nicht die Krise konsumieren, als wäre es ein Spielfilm! Es ist unser aller Leben und das kann man gestalten, denn die Zukunft ist nicht determiniert, die kann man jetzt noch ändern.“
„Dann sieht man, dass die alle die gleiche Agenda verfolgen. Das heißt aber nicht, dass das keinen Krieg verursachen kann. Denn leider ist Krieg das beste Geschäft für die Herrschaftskaste. […] Das was uns da öffentlich präsentiert wird, ist in der Regel eigentlich so was wie eine Seifenoper. […]
Wenn ich weiter mit dem Modell Demokratie in den Medien auftreten will und sage, es ist die beste Demokratie aller Zeiten, dann kann ich natürlich schlecht hingehen und sagen, wir haben jetzt hier eine Weltregierung, das sind irgendwie acht ältere Herren, die sich im Hinterzimmer treffen und dann für die ganze Welt entscheiden. Das geht natürlich so nicht. […] Also aktiv werden, vom Sofa hochkommen und nicht die Krise konsumieren, als wäre es ein Spielfilm. Es ist unser aller Leben und das kann man gestalten, denn die Zukunft ist nicht determiniert [im Voraus bestimmt], die kann man jetzt noch ändern.“...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV