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PAS: Pädophilie durch die Hintertür – durch verdrehende Sorgerechts-Gutachten

Freigeschaltet am 30.06.2025 um 11:05 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/38076) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/38076) / Eigenes Werk

„Sexueller Missbrauch ist nicht unbedingt traumatisch für ein Kind“, behauptet Dr. Richard Gardner, der „Urvater“ der PAS-Theorie. Das sogenannte Eltern-Kind-Entfremdungssyndrom wird nun weltweit an Familiengerichten angewendet und sorgt dafür, dass Hunderte von gesunden, sozial gut integrierten Kindern ihren – meist alleinerziehenden – Müttern weggenommen werden. In Wirklichkeit – das legt die Recherche von Dr. Herbert Renz-Polster nahe – ist diese angebliche Diagnose die Erfindung eines Kinder- und Jugendpsychiaters, der Pädophilie als „biologisch vorteilhafte Praxis“ bezeichnete.

Seit den 1990er Jahren wird an Familiengerichten im Sorgerechtsstreit ein bestimmtes Urteil gefällt, das nicht zu Gunsten der Kinder ausgeht. Hunderte von gesunden, sozial gut integrierten Kindern wurden und werden ihren – meist alleinerziehenden – Müttern weggenommen. Den Müttern wird dabei nicht etwa Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung vorgeworfen, sondern eine angebliche Störung in ihrer Bindung zum Kind. 

Der Vorwurf gegen die Mütter lautet: Sie sorgten durch eine Art Gehirnwäsche dafür, dass ihre Kinder ein so genanntes Parental Alienation Syndrome, kurz PAS, entwickelten und deshalb den vormals geliebten Vater ablehnten. In Wirklichkeit – das legt eine Recherche von Dr. Herbert Renz-Polster nahe – ist diese angebliche Diagnose die Erfindung eines Kinder- und Jugendpsychiaters, der damit Sorgerechtsfälle zugunsten der Pädophilie verdächtigter Väter drehen wollte. Dieser hat damit den perfekten Weg zur Täter-Opfer-Umkehr entwickelt. Ende 2024 veröffentlichte der Kinderarzt, Wissenschaftler und Publizist Renz-Polster auf seinem Blog „kinder-verstehen.de“ seine Recherche bezüglich des wahren Hintergrundes der PAS-Theorie. 

Kla.TV fasst den ersten Teil seines gut recherchierten und umfassenden Berichts für Sie zusammen:

Dr. Renz-Polster verbrachte in den letzten Jahren Hunderte von Stunden damit, die Theorie des Parental Alienation Syndrome, im Weiteren kurz PAS genannt, zu durchleuchten und sich in die Werke ihres Erfinders einzulesen. Er versuchte herauszufinden, wie es den Anhängern dieser Ideologie gelungen ist, diese absurde „Diagnose“ vor Familiengerichten salonfähig zu machen. So unglaublich es klingt: Die letzten Jahrzehnte - bis mindestens 2023 - konnte jede einzelne Mutter in diesem Land durch die reine Anschuldigung eines PAS das Sorge- oder gar Umgangsrecht für ihr Kind verlieren. Dafür kann auch schon mal der Vorwurf ausreichen, die Mutter stille ihr Kind zu oft oder zu lange. PAS- oder „Symbiose“-Vorwürfe [problematische Abhängigkeitsbeziehungen] sind inzwischen von gut vernetzten Lobbygruppen zu schwer abzuwehrenden Waffen in strittigen Sorgerechtsfällen ausgebaut worden, so Herbert Renz-Polster.

Ursprünge der PAS-Theorie

Dr. Richard Gardner, der „Vater“ der umstrittenen Theorie, behauptete allen Ernstes, und das mit voller Überzeugung:
„Sexueller Missbrauch ist nicht unbedingt traumatisch für ein Kind. Ob ein Kind durch Missbrauch traumatisiert wird, hängt davon ab, wie die Gesellschaft zu solchen Begegnungen steht.“
„Sexuell missbrauchte Kinder leiden deshalb, weil unsere Gesellschaft auf Pädophilie überreagiert.“
„Kinder sind von Natur aus sexuell und können sexuelle Begegnungen mit Erwachsenen einleiten, indem sie den Erwachsenen ‚verführen’“.
„Wenn die sexuelle Beziehung dann entdeckt wird, wird das Kind es so aussehen lassen, dass der Erwachsene damit angefangen hat und schuld daran ist.“

„Den tieferen Rahmen hinter dem sexuellen Verkehr zwischen Erwachsenen und Kindern steckt der angebliche Experte dann so ab: Inzest sei in Wirklichkeit ‚eine biologisch vorteilhafte Praxis‘, sie würde nämlich ‚die Reinheit der Linie erhalten‘. Auch würde durch sexuellen Verkehr mit Kindern die Nachkommenschaft gesteigert.“ Der Rest seiner krankhaften Ausführungen soll Ihnen, liebe Zuschauer, erspart bleiben, da seine detaillierte „Expertenmeinung“ sehr ekelhaft wird. Aber was an dieser Stelle auf keinen Fall ausgeblendet werden darf, ist die Realität, dass die Natur selbst Inzest nicht duldet. Aus gutem Grund gibt es daher in vielen Ländern ein Inzestverbot. Die Gefahr von Erb- und anderen Krankheiten ist zu groß und die Sterberate bei Inzest-Kindern hoch. Davon abgesehen sprechen wir hier im Klartext von Vergewaltigung der Kinder. Dazu ein Zitat vom Ex-Scotland-Yard-Beamten und Whistleblower Jon Wedger: „[…] dass Frauen unfähig waren, Kinder zu bekommen, weil ihre Gebärmutter fehlplatziert war aufgrund des Schadens, der ihren jungen Körpern zugefügt wurde. Die Männer hatten Kontinenz- und Rückenprobleme, weil ihr Darm gerissen ist und solche Dinge. Und wir hören nichts darüber! Den Schmerz, den das verursacht, den physischen Schmerz und dann das Trauma!“ [www.kla.tv/16644]

Wie kann ein Mr. Gardner trotz solcher Tatsachen noch dafür plädieren, dass es sich bei Pädophilie oft um eine „Prägung“ handelt, gegen die der Betroffene machtlos sei. Pädophilie entstehe nämlich durch gute Erfahrungen beim Sex zwischen Kindern und Erwachsenen. Die dabei vom Kind erlebte „orgiastische Belohnung“ (“orgasmic gratification”) sorge nämlich dafür, dass die missbrauchten Kinder später dasselbe bei ihren eigenen Kindern machen wollten: „Es ist leicht nachvollziehbar, dass ein Kind durch eine solche Erfahrung ‚süchtig‘ werden kann und dann nach häufiger Befriedigung derselben Art lechzt“, so Gardner.

Spätestens hier fragt man sich, warum dieser Mann nicht strafrechtlich verfolgt wurde, anstatt einen Expertentitel zu bekommen!

Zur Person Dr. Richard Gardners

Gardner war verheiratet und hatte drei Kinder; seine Ehe mit Lee Gardner wurde geschieden. Zunächst war er niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater, verlegte sein Wirken dann aber vor allem auf die Tätigkeit als psychologischer Gutachter an Familiengerichten. Im Alter von 72 Jahren beging er Suizid [2003]. Bei den 400 Fällen in 25 US-Bundesstaaten waren seine Klienten vorrangig Väter, denen Kindesmissbrauch vorgeworfen wurde. Daneben arbeitete Gardner an mehreren Publikationen von über 40 Büchern und Hunderten von Artikeln, die er zumeist in einem eigens und nur für seine Werke gegründeten Selbstverlag veröffentlichte [„Creative Therapeutics“]. Vortragsreisen führten ihn in aller Herren Länder – auch nach Deutschland.

In seinen Arbeiten legte Richard Gardner vor allem seine Eindrücke und persönlichen Überzeugungen nieder, die er sich als Gutachter in Sorgerechtsstreitigkeiten gebildet hatte. Eigene Forschungsarbeiten führte Richard Gardner nicht durch, auch war er nie Teil einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe. Die wenigen Arbeiten, die in wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen, lösten in der Fachwelt regelmäßig kritische Debatten aus. Da in seiner Praxis manchmal Studenten der Columbia-Universität hospitierten, hielt er den Titel eines „clinical professor“ inne – was nichts mit einer echten Professur zu tun hat. Zudem schrieb er gerne über die psychosexuelle Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern – durchtränkt von haarsträubenden Behauptungen über deren angeblichen Oralverkehr-Phantasien dem Vater gegenüber. Kla.TV stoppt hier allerdings wieder den Bericht zu Gardners abartigen und nur schwer verdaulichen Phantasien. Behauptungen, dass Säuglinge und Kinder ihre Väter verführen würden, entpuppen eindeutig, wes Geistes Kind Gardner tatsächlich war. Und unglaublich, dass er damit jahrzehntelang als „Gutachter“ in Sorgerechtsstreitigkeiten anerkannt wurde.

Die Opfer-Täter-Umkehr durch PAS

Gardner ist in den 1980er Jahren mit der PAS-Theorie ein wahrer Coup gelungen. Wie sich in den von Gardner als Gutachter begleiteten Sorgerechtsprozessen schnell herausstellte, hatte er mit dieser angeblichen Krankheit ein regelrechtes „Schweizer Multifunktionsmesser“ geschaffen, mit dem sich hochstrittige Sorgerechtsverfahren zu Gunsten seiner Mandanten drehen ließen. Das angesprochene „Schweizer Multifunktionswerkzeug“ besteht aus einem simplen Scharnier: nämlich der Behauptung, dass Kinder von Natur aus – also aus genetischen Gründen – an ihre Eltern gebunden seien und dass sie dabei immer beide Elternteile gleichermaßen liebten. Diese Liebe zu beiden Elternteilen sei überlebenswichtig, nur sie sichere die vollständige Entwicklung des Kindes. Dr. Renz-Polster stellt dem entschieden entgegen: „Bindung spiegelt das gelebte und gefühlte Miteinander, […] sie ist nicht einfach das Resultat von Blutsverwandtschaft.“

Doch Gardner spielte diese Behauptung bei Missbrauchsfällen aus, in denen dem Vater tatsächlich sexueller Missbrauch nachgewiesen worden war – und in denen die Frage im Raum stand, was mit dem Täter geschehen sollte. Hier argumentierte er regelmäßig mit der Entfremdungsfalle: Das missbrauchte Kind solle mit dem Täter verbunden bleiben, weil es doch „von seiner Natur her“ beide Eltern für seine Entwicklung brauche und diese im Grunde auch liebe. Es müsse deshalb „besonders sorgfältig darauf geachtet werden, das Kind nicht von dem missbrauchenden Elternteil zu entfremden“. Die Entfernung des Täters vom Kind solle daher „ernsthaft erst erwogen werden, wenn alle Versuche einer Therapie der Pädophilie und der Wiederannäherung der Familie nachweislich fehlgeschlagen sind”. Wenn das Kind den Vater ablehne, mit dem es doch durch uralte Gesetze verbunden sei, dann könne dahinter nicht der freie Wille des Kindes stehen. Schließlich sei das kein „natürliches“ Verhalten. Mehr noch: Sei das Kind in seiner Ablehnung hartnäckig und unbelehrbar, dann müsse dahinter Manipulation durch eine gestörte Mutter stehen. Diese Störung nannte Dr. Gardner jetzt Parental Alienation Syndrome, zu deutsch „elterliches Entfremdungssyndrom“.

Anstatt also den Täter zum Schutz des Kindes zu entfernen, gelte es, dem Kind den Missbrauch durch den Vater zunächst als so normal wie möglich darzustellen. Psychotherapie für das missbrauchte Kind dagegen sah Gardner kritisch. Man solle dazu „dem Kind erklären, dass es keine perfekten Eltern gibt“. Man könne ihm auch „von anderen Gesellschaften erzählen, in denen dieses Verhalten als normal betrachtet wird”.

Laut Dr. Renz-Polster ließe sich Gardners gesamtes Werk im folgenden Zitat zusammenfassen: „Sexueller Missbrauch von Kindern ist an sich nichts Schlimmes – unsere Bewertung ist das Problem.“

PAS als Instrument für unrechtmäßige Gutachten

Die PAS-Diagnosen bis hin zu „symbiotischer Bindung“ [schädigende Abhängigkeitsbeziehung] samt darauf aufbauenden Diagnosen wie „Bindungsintoleranz“ erfreuen sich großer Beliebtheit bei bestimmten Gutachtern in Sorgerechtsangelegenheiten, bei Verfahrensbeiständen und sogar bei manchen Jugendämtern und Familiengerichten. Ein Netzwerk von Gutachtern hat sich darauf spezialisiert, genau diesen Vorwurf zur „taktischen Waffe im Umgangsstreit“ zu schmieden, wie Prof. Jörg Fegert, ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm das PAS-Konstrukt nennt. Und einschlägige Lobbygruppen glauben allen Ernstes, mit dieser Theorie „Väterrechte“ durchsetzen zu können.

Der Soziologe Dr. Wolfgang Hammer bestätigt dies mit Studien aus dem Jahr 2022 sowie 2024 in aller Deutlichkeit - hierzu ein Zitat von Renz-Polster: „Bei diesen Fällen handelt es sich nicht etwa um Einzelfälle. Dass sozial gut angepasste Kinder ohne die üblichen, nachvollziehbaren Gründe wie Vernachlässigung oder nachgewiesenen Missbrauch ihrem primär erziehenden Elternteil weggenommen, ‚umplatziert‘ oder ‚vom Staat in Obhut genommen‘ [in Kinderheime gesteckt] werden – dahinter steht eine als ‚Wissenschaft‘ bemäntelte Ideologie.“ 

Hammer beschreibt in seinem Bericht sehr ausführlich die Grundlagen für die Urteilsbegründungen, die zu einem hohen Prozentsatz auf PAS zurückgehen. Es gäbe sogar höchstrichterliche Rechtsprechungen, die behaupten, Mütter würden Kinder entfremden oder Gewalt und Missbrauch nur erfinden, um den Umgang zu verhindern. Solche Narrative entziehen sich einer fachlichen und rechtlichen Begründbarkeit, sind aber die Grundlage für Entscheidungen, die fatale Folgen für Kinder und Mütter haben können. Hierzu schreibt
Dr. Renz-Polster: „Und dieses System geht auf die falschen (und in meinen Augen auch kranken) Theorien dieses Mannes (Gardner) zurück.“

Zum Abschluss Herbert Renz-Polsters Statement

„Es geht mir um die Benennung eines zum Himmel schreienden Unrechts, […] das bei […] viel zu vielen Gutachtern viel zu lange ein offenes Ohr gefunden hat.
Es geht mir aber vor allem darum, dass PAS, ‚Bindungsintoleranz‘, ‚symbiotische Bindung‘, d.h. schädigende Abhängigkeitsbeziehung von interessierten Lobbygruppen zum taktischen Mittel aufgebaut werden, um ihre Interessen durchzusetzen. Es geht mir darum, dass rund um diese ‚Diagnosen‘ Kindern Unrecht getan wurde und wird.“

Und warum sehen bestimmte Richter, Rechtsanwälte und Beistände dieses Unrecht nicht? Ja, man müsste ihnen eigentlich unterstellen, dass sie es sogar decken! Ivo Sasek prangert genau diese Passivität der Justiz [kla.tv/16500] in seinen „Sieben Standpauken“ an und fordert diese auf, endlich ihren Job zu tun.

Kurz vor Ausstrahlung dieser Sendung machte Dr. Renz-Polster an das Kla.TV-Redaktionsteam noch eine wichtige Mitteilung, welche für betroffene Eltern eine Argumentationshilfe bieten könnte:

„Der Menschenrechtsrat der UN soll im Jahr 2023 ‚Parental Alienation‘, also die Eltern-Kind-Entfremdung, als ‚Pseudo-Konzept‘ verworfen haben. Auch das Bundesverfassungsgericht habe in einem Beschluss vom November 2023 ausgeführt, dass der Rückgriff auf das ‚fachwissenschaftlich als widerlegt geltende Konzept‘ des PAS keine ‚hinreichend tragfähige Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung‘ biete.“ Einfach gesprochen: Mit PAS könne vor Gericht nicht mehr argumentiert werden, da es als Theorie verworfen wurde. „Dem hat sich das Justizministerium angeschlossen und die deutschen Familiengerichte aufgefordert, sich ‚an dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zu orientieren‘.“

Nun gilt es, zu beobachten und zu fordern, dass es sich bei diesen Beschlüssen nicht um leere Floskeln handelt, die das Volk einfach nur beruhigen oder gar den Schein erwecken sollen, man sorge sich um Fehlentwicklungen und Unrecht. Die Tatsache nämlich, dass sogenannte „Experten“ und Gutachter wie Gardner Pädophilie fördernde Behauptungen und Phantasien jahrzehntelang unangetastet verbreiten und einführen können, lässt stark an den Bemühungen der Justiz zweifeln.

Abschließend einen herzlichen Dank an Dr. Herbert Renz-Polster, der seine umfangreiche Recherche in vier weiteren Teilen fortsetzt! Liebe Zuschauer, helfen Sie mit, dass auch diese Thematik in Ihrem Umfeld Gehör findet. 

Sie wollen die Welt verändern? Wir auch. Werden Sie jetzt Teil der großen Kla.TV-Investigativ-Recherche unter www.kla.tv/mitwirken.

Quellen/Links:

Richard A. Gardner:
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_A._Gardner

Dr. Renz-Polster zur PAS-Theorie
https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/der-wahre-hintergrund-der-pas-theorie/

https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/hintergrund-pas-teil-2/

https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/macht-euch-endlich-ehrlich/

https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/lasst-uns-zur-besinnung-kommen/

https://www.kinder-verstehen.de/unkategorisiert/zu-enge-bindung-eine-neue-straftat/

Dr. Wolfgang Hammer über unrechtmäßige Wegnahme des Kindes:
https://landesfamilienrat.de/keine-einzelfaelle-sondern-system-studie-kritisiert-praxis-von-familiengerichten-und-jugendaemtern-zu-lasten-von-muettern-und-kindern/

Faktenblatt und Bericht von Dr. Wolfgang Hammer:
https://landesfamilienrat.de/wp-content/uploads/2022/04/Faktenblatt.pdf

https://landesfamilienrat.de/wp-content/uploads/2022/04/Familienrecht-in-Deutschland.-Eine-Bestandsaufnahme.pdf

Jon Wedger – Ex-Scotland-Yard-Beamter:
www.kla.tv/16644

Inzest-Verbot und daraus resultierende Krankheiten:
https://rp-online.de/leben/gesundheit/sexualitaet/inzest-alles-zu-hintergruenden-definition-folgen-und-strafen_aid-50073177#Inzest_2

https://de.wikipedia.org/wiki/Inzucht_beim_Menschen

Sieben Standpauken:
www.kla.tv/16500

Menschenrechtsrat der UN und Bundesverfassungsgericht:
https://unwomen.de/wp-content/uploads/2023/06/G2307018-Report-of-the-Special-Rapporteur-on-violence-against-women-and-girls-its-causes-and-consequences-Reem-Alsalem-2023.pdf

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2023/11/rk20231117_1bvr107623.html

Quelle: Kla.TV

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