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Die Woche COMPACT: Bezahlt von Gates & Soros: Richtig Rechnen ist Rassistisch

Archivmeldung vom 28.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Katrin Nolte (2021)
Katrin Nolte (2021)

Bild: Screenshot Video: "Bezahlt von Gates & Soros: Richtig Rechnen ist Rassistisch – Die Woche COMPACT" (https://youtu.be/23t-rZGpgos) / Eigenes Werk

1 plus 1 ist 2. 2 mal 2 ist 4. Stimmt das? Wenn Sie jetzt mit Ja antworten, sind Sie ein Rassist. So sieht es jedenfalls eine Initiative, die unter anderen von Bill Gates und George Soros finanziert wird. Kaum zu glauben, aber offenbar wahr. Die Einzelheiten erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT.

Dies sind die Themen:

  • Corona-Notstand – Soldaten für die Demokratie
  • Mohrenstraße – Geldstrafen für Umbenennungs-Kritiker
  • Bahnstreik – Was die GdL wirklich will
  • Kinderschutz – Kesseltreiben gegen Ungarns Pädophilie-Gesetz.

Soldaten und Veteranen schützen Demonstranten vor der Polizei. Seit dem Frühjahr gab es im Umfeld der Corona-Demonstrationen entsprechende Ankündigungen. Einen ersten Versuch der Gruppe Veteranenpool gab es zu Pfingsten in Berlin, allerdings mit mäßigem Erfolg. Am vergangenen Wochenende traf sich erneut Soldaten in der Hauptstadt. Und sie wollen wiederkommen.

Seit den Krawallen von Black Lives Matter im vor einem Jahr mehren sich die Forderungen nach sogenannter Dekolonialisierung. Dabei geht es oft um Namen von Straßen, die von Lobbygruppen moniert werden. Eine davon ist die Mohrenstraße in Berlin, wo jetzt Martin Müller-Mertens ist. Auch die Mohrenstraße soll umbenannt werden, doch dagegen regt sich Protest. Viele Anwohner haben Widerspruch bei den Behörden des Stadtbezirks Mitte eingelegt. Und nun bekamen sie Post mit einer unangenehmen Überraschung.

Die sogenannte Bildungsinitiative The Education Trust in den USA hat Lehrer aufgefordert, im Mathematikunterricht nicht mehr nach den richtigen Lösungen von Rechenaufgaben zu fragen. Der Grund: Richtiges Rechnen sei rassistisch und stärke eine weiße Vorherrschaft. Schwarze Kinder sollten demnach davon abgehalten werden, richtig zu rechnen. Denn durch die richtigen Lösungen würden sie diskriminiert. Grundlage der Empfehlungen ist die sogenannte Kritische Rassentheorie. Diese lehnt Mathematik mit der Begründung ab, sie sei von weißen Kolonialherren erfunden worden. Der Education Trust wird nach Medienberichten von der Bill and Melinda Gates Stiftung mit umgerechnet etwa einer Million Euro unterstützt. Ebenfalls als Unterstützer genannt wird die Open Society Foundation des Spekulanten George Soros, sowie die Chan Zuckerberg Initiative des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg.

In Sachen Hysterie und Abgehobenheit wurde das Establishment der Bundesrepublik in dieser Woche tatsächlich Europameister. Das herbeigesehnte Meer aus Regenbogenfarben beim Spiel der DFB-Auswahl gegen Ungarn blieb jedoch aus. Die Fans machten schlicht nicht mit. Anlass für dieses moralische Hyperventilieren war ein Gesetz gegen Pädophilie, das Ungarns Parlament am 15. Juni beschlossen hatte. Nun überbietet sich die Haltungs-Elite in Empörung. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte verlangte wörtlich, Ungarn in die Knie zu zwingen. Doch was hat Ungarns Parlament wirklich beschlossen.


Quelle: COMPACT TV

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